Details
China+1: De-Risking für deutsche Unternehmen
Südostasiatische Länder als Standortergänzung zu Chinaessentials 1. Aufl. 2024
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9,99 € |
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| Verlag: | Gabler |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 30.04.2024 |
| ISBN/EAN: | 9783658442088 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<div>Dieses <i>essential </i>gibt einen aktuellen Überblick über die Hintergründe der im Juli 2023 erstmals veröffentlichten China-Strategie der Bundesregierung und über die südostasiatischen Länder, die als Standortergänzung für eine „China+1“-Strategie in Frage kommen. Spätestens seit 2020 wird die starke Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft zunehmend zum Problem. Es empfiehlt sich kein „Decoupling“, sondern ein „De-Risking“: der Auf- und Ausbau von Beziehungen zu weiteren Ländern in der Region, um zu diversifizieren und damit Risiken zu mindern. Dieses Buch will aufzeigen und erklären: Was sind die Gründe der neuen China-Strategie und welche Länder kommen als Standortergänzungen in Frage?</div><div>Ein Buch für alle, die in China unternehmerisch tätig sind und über strategische Standortergänzungen und -alternativen nachdenken.</div>
Einleitung: „De-Risking“ statt „De-Coupling“.- Gründe für die neue China-Skepsis seit den 2020er Jahren.- Neubewertung der großen industriepolitischen Initiativen Chinas.- Zwischenfazit: Kooperation trotz wachsender Konkurrenz und Systemunterschieden.- Die ASEAN-Staaten als Standortergänzung.- Indonesien.- Malaysia.- Philippinen.- Singapur.- Thailand.- Vietnam.- Schlussbemerkungen.
<b>Prof. Dr. Doris Gutting</b> ist emeritierte Professorin der Hochschule für angewandtes Management, Ismaning, und Autorin zahlreicher Publikationen zu den Ländern Südostasiens und China. Durch Erfahrungen in Lehre und Praxis in u. a. Singapur, Hongkong, Indonesien, Vietnam und China konnte sie vielfältige Erfahrungen in diesen Regionen sammeln.
<div>Dieses <i>essential </i>gibt einen aktuellen Überblick über die Hintergründe der im Juli 2023 erstmals veröffentlichten China-Strategie der Bundesregierung und über die südostasiatischen Länder, die als Standortergänzung für eine „China+1“-Strategie in Frage kommen. Spätestens seit 2020 wird die starke Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft zunehmend zum Problem. Es empfiehlt sich kein „Decoupling“, sondern ein „De-Risking“: der Auf- und Ausbau von Beziehungen zu weiteren Ländern in der Region, um zu diversifizieren und damit Risiken zu mindern. Dieses Buch will aufzeigen und erklären: Was sind die Gründe der neuen China-Strategie und welche Länder kommen als Standortergänzungen in Frage?</div><div>Ein Buch für alle, die in China unternehmerisch tätig sind und über strategische Standortergänzungen und -alternativen nachdenken.</div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Einleitung: „De-Risking“ statt „De-Coupling“</li><li>Gründe für die neue China-Skepsis seit den 2020er Jahren</li><li>Neubewertung der großen industriepolitischen Initiativen Chinas</li><li>Zwischenfazit: Kooperation trotz wachsender Konkurrenz und Systemunterschieden</li><li>Die ASEAN-Staaten als Standortergänzung: Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam im Fokus</li></ul></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Prof. Dr. Doris Gutting</b> ist emeritierte Professorin der Hochschule für angewandtes Management, Ismaning, und Autorin zahlreicher Publikationen zu den Ländern Südostasiens und China. Durch Erfahrungen in Lehre und Praxis in u. a. Singapur, Hongkong, Indonesien, Vietnam und China konnte sie vielfältige Erfahrungen in diesen Regionen sammeln.</div>
Analyse der Hintergründe für De-Risking aktueller Überblick südostasiatische Länder, die für China+1-Strategien in Frage kommen Empfehlungen für effektives Management in den südostasiatischen Ländern
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