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Aktive elektronische Dokumente in Telekooperationsumgebungen


Aktive elektronische Dokumente in Telekooperationsumgebungen

Konzept und Einsatzmöglichkeiten am Beispiel elektronischer Patientenakten
Informationsmanagement und Computer Aided Team

von: Stefan Wilczek, Prof. Dr. Helmut Krcmar

56,64 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 29.02.2008
ISBN/EAN: 9783834996398
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 297

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Geleitwort Effiziente Kooperationsprozesse bilden den Kern vieler Wertschöpfungsketten und sind die Voraussetzung für ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg. Dabei bilden Materialien, die von mehreren Personen gleichzeitig oder sukzessive bearbeitet werden, die Arbeitsgrundlage, - wohl der Produkterstellung als auch der Kooperationsprozesse selbst. Bisherige Konzepte zur Unterstützung bei der Nutzung solcher Materialien fokussieren lediglich auf ihre Darstellung und betrachten sie dabei als passive Dokumente. Die Arbeit greift den Gedanken des gemeinsamen Materials auf und entwickelt ein Konzept aktiver Dokumente. Der Autor geht davon aus, dass Dokumente bzw. Materialien in Koope- tionsprozessen nicht nur passive, sondern auch aktive Eigenschaften besitzen sollten. Damit können Dokumente sowohl auf der Basis ihrer Inhalte als auch aufgrund von Änderungen in ihrem Kontext Aktionen auslösen. Am Beispiel der elektronischen Patientenakte demonstriert er, wie aktive Dokumente Kooperationsprozesse im Krankenhaus unterstützen können. Auf diesen Ergebnissen basierend wird eine Gesamtarchitektur entworfen, die zeigt, dass die - wählten Technologien die Grundlage einer flexiblen und erweiterbaren Plattform für elekt- nische Patientenakten als aktive Dokumente bilden können. Vor dem Hintergrund der Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland und dem Aufbau einer adäquaten technischen Infrastruktur bietet die Arbeit, auch mit den genutzten (Open Source) Technologien wie Eclipse RCP, Rich Server Platform, OSGi und Web Services, einen interessanten Beitrag zur aktuellen Diskussion. Ich wünsche der Arbeit die ihr gebührende, weite Verbreitung.
Einführung.- Grundlagen.- Aktive Dokumente und Telekooperationsumgebungen.- Grundlagen der elektronischen Patientenakte.- Fallstudien und Analyse.- Architekturvorschlag für ein Gesamtsystem Aktiver Dokumente in einer Telekooperationsumgebung.- Prototypische Umsetzung des Gesamtsystems.- Zusammenfassung, Fazit und Ausblick.
Dr. Stephan Wilczek promovierte bei Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Hohenheim. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Weigle Wilczek GmbH.
Effiziente Kooperationsprozesse bilden den Kern vieler Wertschöpfungsketten und sind die Voraussetzung für ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg. Dabei bilden Materialien, die von mehreren Personen gleichzeitig oder sukzessive bearbeitet werden, die Arbeitsgrundlage. Bisherige Konzepte fokussieren lediglich auf die Betrachtung dieser Materialien.<br>
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Stephan Wilczek greift den Gedanken des gemeinsamen Materials auf und entwickelt ein Konzept aktiver Dokumente. Er geht davon aus, dass Dokumente bzw. Materialien in Kooperationsprozessen nicht nur passive, sondern auch aktive Eigenschaften besitzen sollten. Am Beispiel der elektronischen Patientenakte demonstriert er, wie aktive Dokumente Kooperationsprozesse im Krankenhaus unterstützen können. Der Autor entwirft anschließend auf Basis von Eclipse, OSGi und Web Services eine Gesamtarchitektur, die zeigt, dass die gewählten Technologien die Grundlage einer flexiblen und erweiterbaren Plattform für elektronische Patientenakten als aktive Dokumente bilden können.<br>
Effiziente Kooperationsprozesse bilden den Kern vieler Wertschöpfungsketten und sind die Voraussetzung für ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg. Dabei bilden Materialien, die von mehreren Personen gleichzeitig oder sukzessive bearbeitet werden, die Arbeitsgrundlage. Bisherige Konzepte fokussieren lediglich auf die Betrachtung dieser Materialien.<br>
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Stephan Wilczek greift den Gedanken des gemeinsamen Materials auf und entwickelt ein Konzept aktiver Dokumente. Er geht davon aus, dass Dokumente bzw. Materialien in Kooperationsprozessen nicht nur passive, sondern auch aktive Eigenschaften besitzen sollten. Am Beispiel der elektronischen Patientenakte demonstriert er, wie aktive Dokumente Kooperationsprozesse im Krankenhaus unterstützen können. Der Autor entwirft anschließend auf Basis von Eclipse, OSGi und Web Services eine Gesamtarchitektur, die zeigt, dass die gewählten Technologien die Grundlage einer flexiblen und erweiterbaren Plattform für elektronische Patientenakten als aktive Dokumente bilden können.<br>

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