Details
Arbeit und Freiheit
Eine Paradoxie der Moderneessentials 1. Aufl. 2017
4,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 22.08.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658152864 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>In diesem <i>essential</i> beschreibt Hans-Jürgen Arlt das Paradox unserer modernen Gesellschaft, die Freiheit als ihren höchsten Wert feiert und verteidigt, aber mit der Arbeitstätigkeit eine Lebenspraxis in ihr Zentrum stellt, die in der Regel unfreiwillig und fremdbestimmt ausgeübt wird. Dieses Paradox nimmt das <i>essential</i> zum Anlass aufzuzeigen, wie die Moderne in die Arbeitsgesellschaft hineingeriet und wie sie herauskommen kann. Der Arbeit ohne Ende mit Wachstumszwang, Konsumsucht und sozialer Spaltung wird ein Szenario gegenüber gestellt, das die Kollektivität der Arbeit mit individuellen Freiheitsrechten versöhnt. Statt auf das Recht des Stärkeren oder die Verstaatlichung der Arbeit zu setzen, wird für ein Freiheitsverständnis plädiert, dem es auf das reflektierte Verhältnis von Bindung und Unabhängigkeit ankommt. Skizziert wird eine Wirtschaftsweise, die besser zu leben und weniger zu arbeiten als egalitäres, nicht nur als elitäres Programm realisiert.</p>
<p>Freiheit als Recht und Vermögen.- Arbeit – der Anfang der Wirtschaft.- Zangengeburt der Arbeitsgesellschaft.- Befreiung – existierende und zu erprobende Alternativen.</p>
<p>Prof. Dr. Hans-Jürgen Arlt ist Publizist und lehrt an der Berliner Universität der Künste.</p>
<p>In diesem <i>essential</i> beschreibt Hans-Jürgen Arlt das Paradox unserer modernen Gesellschaft, die Freiheit als ihren höchsten Wert feiert und verteidigt, aber mit der Arbeitstätigkeit eine Lebenspraxis in ihr Zentrum stellt, die in der Regel unfreiwillig und fremdbestimmt ausgeübt wird. Dieses Paradox nimmt das <i>essential</i> zum Anlass aufzuzeigen, wie die Moderne in die Arbeitsgesellschaft hineingeriet und wie sie herauskommen kann. Der Arbeit ohne Ende mit Wachstumszwang, Konsumsucht und sozialer Spaltung wird ein Szenario gegenüber gestellt, das die Kollektivität der Arbeit mit individuellen Freiheitsrechten versöhnt. Statt auf das Recht des Stärkeren oder die Verstaatlichung der Arbeit zu setzen, wird für ein Freiheitsverständnis plädiert, dem es auf das reflektierte Verhältnis von Bindung und Unabhängigkeit ankommt. Skizziert wird eine Wirtschaftsweise, die besser zu leben und weniger zu arbeiten als egalitäres, nicht nur als elitäres Programm realisiert.</p><p><b>Der Inhalt</b></p>
<p></p><ul><li>Freiheit als Recht und Vermögen <br></li><li>Arbeit – der Anfang der Wirtschaft<br></li><zangengeburt der="" arbeitsgesellschaftBefreiung – existierende und zu erprobende Alternativen<br></ul><p></p>
<p><b>Die Zielgruppen</b></p>
<p></p><ul><li>Akteure der Sozialwissenschaften, der Politik, der Medienöffentlichkeit mit Interesse an Strukturfragen und Alternativen<br></li><li>Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften<br></li><li>Politisch und publizistisch Aktive<br></li></ul><p></p>
<p><b>Der Autor</b></p>
<p>Prof. Dr. Hans-Jürgen Arlt ist Publizist und lehrt an der Berliner Universität der Künste.</p>
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<p></p><ul><li>Freiheit als Recht und Vermögen <br></li><li>Arbeit – der Anfang der Wirtschaft<br></li><zangengeburt der="" arbeitsgesellschaftBefreiung – existierende und zu erprobende Alternativen<br></ul><p></p>
<p><b>Die Zielgruppen</b></p>
<p></p><ul><li>Akteure der Sozialwissenschaften, der Politik, der Medienöffentlichkeit mit Interesse an Strukturfragen und Alternativen<br></li><li>Studierende und Lehrende der Sozialwissenschaften<br></li><li>Politisch und publizistisch Aktive<br></li></ul><p></p>
<p><b>Der Autor</b></p>
<p>Prof. Dr. Hans-Jürgen Arlt ist Publizist und lehrt an der Berliner Universität der Künste.</p>
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Eine funktionale Theorie der Arbeit Mit einer emanzipatorischen Alternative zur Arbeitsgesellschaft In einer verständigungsorientierten Sprache Includes supplementary material: sn.pub/extras