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Armut, Bildung und Soziale Ungleichheiten


Armut, Bildung und Soziale Ungleichheiten

Deutungen und Bedeutungen im Feld der Pädagogik der Kindheit
Kasseler Edition Soziale Arbeit, Band 27 1. Aufl. 2023

von: Stephanie Simon

69,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 30.04.2023
ISBN/EAN: 9783658410155
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

<p>In dieser Arbeit werden Deutungen und Bedeutungen Sozialer Ungleichheiten im Feld der Pädagogik der Kindheit und damit verbunden mögliche Zusammenhänge zwischen Bildung und Armut aus der Perspektive pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sowie in wissenschaftlichen Publikationen qualitativ-rekonstruktiv untersucht. Im Zentrum stehen dabei ungleichheitstheoretische, wissenschaftstheoretische sowie professionstheoretische Fragestellungen, denen sich die Autorin über eine reflexive Analyseperspektive nähert. Herausgestellt wird, dass sowohl in der pädagogischen als auch in der wissenschaftlichen Praxis problematische Deutungsangebote in Bezug auf Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung existieren, etwa Individualisierungen und Naturalisierungen sozialer Ungleichheiten. </p>
Vorüberlegungen.-&nbsp;Theoretische und Empirische Vergewisserungen.-&nbsp;Empirie: Deutungen und Praktiken der (Re)Produktion sozialer Ungleichheiten.-&nbsp;Reflexive Schleifen.-&nbsp;Schlussteil und Resümee.
<p><b>Stephanie Simon</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik der TU Dortmund. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Feld der Kindheitsforschung, qualitativ-rekonstruktiver Forschung sowie Armut und soziale Ungleichheiten. Derzeit arbeitet sie v.a. auch zu den Themen Kinderperspektiven sowie rechte Dynamiken im Feld der Bildung und Erziehung.</p>
In dieser Arbeit werden Deutungen und Bedeutungen Sozialer Ungleichheiten im Feld der Pädagogik der Kindheit und damit verbunden mögliche Zusammenhänge zwischen Bildung und Armut aus der Perspektive pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sowie in wissenschaftlichen Publikationen qualitativ-rekonstruktiv untersucht. Im Zentrum stehen dabei ungleichheitstheoretische, wissenschaftstheoretische sowie professionstheoretische Fragestellungen, denen sich die Autorin über eine reflexive Analyseperspektive nähert. Herausgestellt wird, dass sowohl in der pädagogischen als auch in der wissenschaftlichen Praxis problematische Deutungsangebote in Bezug auf Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung existieren, etwa Individualisierungen und Naturalisierungen sozialer Ungleichheiten.<p>&nbsp;<br></p>

<p><b>Die Autorin </b></p>

<p><b>Stephanie Simon</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik der TU Dortmund. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Feld der Kindheitsforschung, qualitativ-rekonstruktiver Forschung sowie Armut und soziale Ungleichheiten. Derzeit arbeitet sie v.a. auch zu den Themen Kinderperspektiven sowie rechte Dynamiken im Feld der Bildung und Erziehung.</p>

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