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Baukultur in der Stadterneuerung


Baukultur in der Stadterneuerung

Jahrbuch Stadterneuerung 2021
Jahrbuch Stadterneuerung 1. Aufl. 2022

von: Uwe Altrock, Ronald Kunze, Detlef Kurth, Holger Schmidt, Gisela Schmitt

54,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 22.03.2022
ISBN/EAN: 9783658358273
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 428

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>​Die Stadtkerne gehören zu den Identitätsträgern vieler Städte, sie sind aber auch von Abrissen und Umbauten bedroht. Diskutiert werden Strategien und Instrumente der Baukultur, um das bauliche Erbe behutsam zu erhalten, zu sanieren oder umzubauen. Dazu gehören auch Bauten aus der städtebaulichen Moderne – hier werden teilweise frühere Eingriffe in die Stadtstruktur „korrigiert“. Dies führt zu kontroversen Debatten, inwiefern gestalterische Rückgriffe auf historische Gestaltmerkmale angemessen sind oder welche spezifischen Qualitäten die Nachkriegsmoderne einbringt. Die Frage des Nebeneinanders von Alt und Neu, von Stadterhaltung und Stadtumbau stellt sich immer wieder neu.<br></p>
Instrumente der Qualitätssicherung im Städtebaulichen Denkmalschutz.-&nbsp;Baukultur und nachhaltige Stadtentwicklung - Agenda und Beispiele aus Baden-Württemberg.-&nbsp;Baukultur als Teil der integrierten Stadtentwicklung im Saarland.-&nbsp;Erforschung des baukulturellen Erbes als Beitrag zur Lebensqualität von Klein‐ und Mittelstädten.-&nbsp;Unkritische Rekonstruktion am Beispiel der neuen Altstadt Frankfurt.-&nbsp;Das historische Zentrum im Wandel.-&nbsp;Die Schönheit des Alltäglichen.-&nbsp;Zwischen Nachverdichtung und Abriss.-&nbsp;Die Gestaltung von Neubauvorhaben im Bestand am Beispiel Weimar.-&nbsp;Die Erhaltung der 50er Jahre Moderne in Saarbrücken.-&nbsp;Stadterneuerung und Stadtumbau in Berlin – Hellersdorf nach 20 Jahren.-&nbsp;Großsiedlungen.-&nbsp;Hinter dem Horizont geht´s weiter – Das Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz.-&nbsp;Boden hat immer Konjunktur .-&nbsp;Die Weiterentwicklung des Quartiersmanagements.-&nbsp;Paul-Bode-Preis.-&nbsp;Stadtumbau im Bahnhofsumfeld Lampertheim.-&nbsp;Grenzüberschreitungen - Chancen interkommunal gedachter Stadterneuerung.
<p><b>Dr.-Ing. Uwe Altrock</b>&nbsp;ist Professor für Stadterneuerung und Planungstheorie an der Universität Kassel.</p><p><b>Dr.-Ing. Detlef Kurth</b>&nbsp;ist Professor für Stadtplanung an der TU Kaiserslautern.</p><p><b>Dr.-Ing. Ronald Kunze</b>&nbsp;ist Fachautor für Städtebau, Stadtentwicklung, Stadterneuerung und Wohnungspolitik.</p><p><b>Dr.-Ing. Holger Schmidt</b>&nbsp;ist Professor für Stadtumbau und Ortserneuerung an der TU Kaiserslautern.</p><p><b>Dipl.-Ing. Gisela Schmitt</b>&nbsp;ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Planungstheorie und Stadtentwicklung der RWTH Aachen.</p>
Die Stadtkerne gehören zu den Identitätsträgern vieler Städte, sie sind aber auch von Abrissen und Umbauten bedroht. Diskutiert werden Strategien und Instrumente der Baukultur, um das bauliche Erbe behutsam zu erhalten, zu sanieren oder umzubauen. Dazu gehören auch Bauten aus der städtebaulichen Moderne – hier werden teilweise frühere Eingriffe in die Stadtstruktur „korrigiert“. Dies führt zu kontroversen Debatten, inwiefern gestalterische Rückgriffe auf historische Gestaltmerkmale angemessen sind oder welche spezifischen Qualitäten die Nachkriegsmoderne einbringt. Die Frage des Nebeneinanders von Alt und Neu, von Stadterhaltung und Stadtumbau stellt sich immer wieder neu.<p>&nbsp;</p>

<p><b>Herausgegeben von:</b></p>

<p><b>Dr.-Ing. Uwe Altrock</b> ist Professor für Stadterneuerung und Planungstheorie an der Universität Kassel.</p>

<p><b>Dr.-Ing. Detlef Kurth</b> ist Professor für Stadtplanung an der TU Kaiserslautern.</p>

<p><b>Dr.-Ing. Ronald Kunze</b> ist Fachautor für Städtebau, Stadtentwicklung, Stadterneuerung und Wohnungspolitik.</p>

<p><b>Dr.-Ing. Holger Schmidt</b> ist Professor für Stadtumbau und Ortserneuerung an der TU Kaiserslautern.</p>

<p><b>Dipl.-Ing. Gisela Schmitt</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Planungstheorie und Stadtentwicklung der RWTH Aachen.</p>
Zum Spannungsverhältnis zwischen Baukultur und Stadterneuerung Strategien zur Kooperation zwischen Stadterneuerung, Stadtgestaltung und Denkmalschutz Beiträge zu einer zentralen stadtplanerischen Frage
Die Stadtkerne gehören zu den Identitätsträgern vieler Städte, sie sind aber auch von Abrissen und Umbauten bedroht. Diskutiert werden Strategien und Instrumente der Baukultur, um das bauliche Erbe behutsam zu erhalten, zu sanieren oder umzubauen. Dazu gehören auch Bauten aus der städtebaulichen Moderne – hier werden teilweise frühere Eingriffe in die Stadtstruktur „korrigiert“. Dies führt zu kontroversen Debatten, inwiefern gestalterische Rückgriffe auf historische Gestaltmerkmale angemessen sind oder welche spezifischen Qualitäten die Nachkriegsmoderne einbringt. Die Frage des Nebeneinanders von Alt und Neu, von Stadterhaltung und Stadtumbau stellt sich immer wieder neu.

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