Details

Biosynthetische Bildung des Ambruticin Ostfragments


Biosynthetische Bildung des Ambruticin Ostfragments

In-vitro-Studien
BestMasters

von: Gesche Berkhan

42,25 €

Verlag: Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier
Format: PDF
Veröffentl.: 24.03.2015
ISBN/EAN: 9783658094089
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Gesche Berkhan beschreibt die Aufklärung der Hydropyranring-Bildung in den Ambruticin-Biosynthesewegen. Durch Kombination von organischer Synthese mit molekularbiologischen und proteinbiochemischen Methoden konnte sie in in-vitro-Experimenten grundlegende Erkenntnisse über den Einfluss der Dehydratase-Domäne aus Modul 3 des Ambruticin-Biosynthesewegs auf die Tetrahydropyranring-Bildung gewinnen. Hierbei handelt es sich um die erste Untersuchung einer potenziellen Pyransynthase in einem cis-AT-PKS-System. In der Natur ist eine Vielzahl von pharmakologisch interessanten Polyketiden anzutreffen, die in ihrem Grundgerüst einen Hydropyranring tragen. Besonders die Klasse der Ambruticine bietet mit ihrer hohen antifungalen Aktivität einen interessanten Ansatz zur Entwicklung neuer Antimykotika. Über die biosynthetische Bildung des Hydropyrangrundgerüsts ist zum aktuellen Zeitpunkt nur sehr wenig bekannt.
Einleitung.- Zielsetzung.- Ergebnisse und Diskussion.- Zusammenfassung und Ausblick.- Biologische Methoden.- Chemische Methoden.- Anhang.
Gesche Berkhan hat an der Leibniz Universität Hannover – unterbrochen durch einen Forschungsaufenthalt an der Stanford University (Kalifornien, USA) – einen Master of Science in Naturstoff- und Wirkstoffchemie absolviert. Seitdem promoviert sie dort am Biomolekularen Wirkstoffzentrum.
<p>Gesche Berkhan beschreibt die Aufklärung der Hydropyranring-Bildung in den Ambruticin-Biosynthesewegen. Durch Kombination von organischer Synthese mit molekularbiologischen und proteinbiochemischen Methoden konnte sie in <i>in-vitro</i>-Experimenten grundlegende Erkenntnisse über den Einfluss der Dehydratase-Domäne aus Modul 3 des Ambruticin-Biosynthesewegs auf die Tetrahydropyranring-Bildung gewinnen. Hierbei handelt es sich um die erste Untersuchung einer potenziellen Pyransynthase in einem <i>cis</i>-AT-PKS-System. In der Natur ist eine Vielzahl von pharmakologisch interessanten Polyketiden anzutreffen, die in ihrem Grundgerüst einen Hydropyranring tragen. Besonders die Klasse der Ambruticine bietet mit ihrer hohen antifungalen Aktivität einen interessanten Ansatz zur Entwicklung neuer Antimykotika. Über die biosynthetische Bildung des Hydropyrangrundgerüsts ist zum aktuellen Zeitpunkt nur sehr wenig bekannt.</p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li>Aufklärung der Biosynthesewege von Polyketidsynthasen</li><li>Außergewöhnliche bikatalytische Dehydratasen</li><li>Stereoselektive Heterozyklensynthese</li></ul><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li>Dozierende und Studierende an der Schnittstelle zwischen organischer Chemie, Molekularbiologie und Proteinbiochemie mit besonderem Interesse an Polyketidbiosynthesewegen</li></ul><p><b>Die Autorin</b></p><p><b></b>Gesche Berkhan hat an der Leibniz Universität Hannover – unterbrochen durch einen Forschungsaufenthalt an der Stanford University (Kalifornien, USA) – einen Master of Science in Naturstoff- und Wirkstoffchemie absolviert. Seitdem promoviert sie dort am Biomolekularen Wirkstoffzentrum.</p>
Naturwissenschaftliche Studie
Gesche Berkhan beschreibt die Aufklärung der Hydropyranring-Bildung in den Ambruticin-Biosynthesewegen. Durch Kombination von organischer Synthese mit molekularbiologischen und proteinbiochemischen Methoden konnte sie in <i>in-vitro</i>-Experimenten grundlegende Erkenntnisse über den Einfluss der Dehydratase-Domäne aus Modul 3 des Ambruticin-Biosynthesewegs auf die Tetrahydropyranring-Bildung gewinnen. Hierbei handelt es sich um die erste Untersuchung einer potenziellen Pyransynthase in einem <i>cis</i>-AT-PKS-System. In der Natur ist eine Vielzahl von pharmakologisch interessanten Polyketiden anzutreffen, die in ihrem Grundgerüst einen Hydropyranring tragen. Besonders die Klasse der Ambruticine bietet mit ihrer hohen antifungalen Aktivität einen interessanten Ansatz zur Entwicklung neuer Antimykotika. Über die biosynthetische Bildung des Hydropyrangrundgerüsts ist zum aktuellen Zeitpunkt nur sehr wenig bekannt.

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren: