Details
Corporate-Venture-Capital-Einheiten als Wissensbroker
Empirische Untersuchung interorganisationaler Beziehungen zwischen Industrie- und Start-up-Unternehmen
49,44 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 03.12.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835090781 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 269 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Theoretische Grundlagen.- Entwicklung des Bezugsrahmens.- Datenerhebung und Methoden.- Resultate.- Schlussfolgerungen und Zusammenfassung.
Dr. Behrend Freese promovierte bei Prof. Dr. Artur Baldauf am Institut für Marketing und Unternehmensführung der Universität Bern. Er ist als Venture Manager bei der Deutschen Telekom AG, Laboratories tätig.
Zwar nutzten Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt Corporate-Venture-Capital-Programme, doch blieb die wissenschaftliche Diskussion zu Zielsetzungen und stategischen Wirkungen solcher Programme bisher begrenzt. <br>
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Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.<br>
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Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.<br>
Zwar nutzten Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt Corporate-Venture-Capital-Programme, doch blieb die wissenschaftliche Diskussion zu Zielsetzungen und stategischen Wirkungen solcher Programme bisher begrenzt. <br>
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Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.<br>
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Behrend Freese geht der Frage nach, welchen strategischen Mehrwert Corporate-Venture-Capital-Programme für die Muttergesellschaften und die Portfoliounternehmen schaffen können. Auf der Basis des Technologie- und Wissensbroker-Ansatzes entwickelt er ein Modell, das die unterschiedlichen Interessen der Industrieunternehmen und der Start-up-Unternehmen integriert. Aus den Erkenntnissen seiner empirischen Untersuchungen leitet er Empfehlungen für das Management von Muttergesellschaft, CVC-Einheit und Start-up-Unternehmen ab.<br>
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