Details
Das Olympische Dorf als Begegnungsstätte
unter Berücksichtigung ökonomischer Notwendigkeiten und olympischer WerteStudien 2003 1. Aufl.
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34,99 € |
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| Verlag: | Diplomica |
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| Veröffentl.: | 01.08.2004 |
| ISBN/EAN: | 9783836648615 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Am 12. April 2003 traf die Mitgliederversammlung des Nationalen Olympischen Komitees fur Deutschland die Entscheidung, sich mit Leipzig im internationalen Auswahlverfahren um die Ausrichtung der XXX. Olympischen Sommerspiele im Jahr 2012 zu bewerben. Die vorliegende Studie befasst sich mit den Bewerbungskonzepten fr den nationalen Auswahlprozess, in dem neben Leipzig auch noch Dsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und Stuttgart vertreten waren. Die Studie geht dabei auf alle fnf Stdte und Bewerbungen gleichermaen kritisch ein und untersucht darber hinaus viele Aspekte, die Einfluss auf die Konzepte nehmen konnten, angefangen von dem Themenkomplex Sport, ber die Entstehung und Entwicklung der Olympischen Bewegung bis hin zu Formalien und Richtlinien fr die Bewerbungen selber. Das Olympische Dorf als Dreh- und Angelpunkt des athletischenLebens whrend Olympischer Spiele steht dabei immer im Mittelpunkt der Untersuchungen. Das vorgelegte Konzept versteht die Athleten als Gste des Dorfesund nicht nur als Hauptakteure der Olympischen Spiele. Daran anknpfend werden verschiedene Vorschlge gemacht, die die internationale Begegnung frdern sowie fr qualitative Arbeitsbedingungen sorgen und eine Normalitt fernab vom Trubel der Spiele kreieren. Die Empfehlungen dieser Arbeit zur Gestaltung des Dorfes whrend der Spiele knnen, unabhngig von einer Vergabe derOlympischen Spiele an Deutschland, z. B. fr Athletendrfer whrend Welt- und Europameisterschaften verwendet werdenund vermitteln einen Eindruck des "e;Lebens von morgen"e;. Zustzlich stellt die Untersuchung der Bewerbungskonzepte eine wichtige Grundlage fr zuknftige Bewerbungsverfahren aller Art dar, weil sie ber eine Strken-Schwchen-Analyse verdeutlicht, welche Vorgehensweisen empfehlenswert sind und welche nicht. Als Informationsquellen dienten, neben verschiedenen Literaturwerken, persnliche Gesprche mit Reprsentanten der Bewerberstdte, Sportverbnden und Olympiasttzpunkten. Auerdem wurde eine Umfrage unter Leistungssportlern und Fachverbnden durchgefhrt, um einen Eindruck in ihre persnliche Sicht der OlympischenWerte zu bekommen und etwas ber ihre Anforderungen an das Olympische Dorf zu erfahren.
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