Details
Das Online-Erfolgsmodell digitaler Produkte
Strategische Wirkungspotenziale und operative Handlungsoptionen
56,64 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 10.12.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835096790 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 329 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Problemstellung und Zielsetzung.- Digitale Produkte und ihre Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht.- Ausgewählte Grundlagen des stationären und mobilen Online Marketing.- Die Vermarktung digitaler Produkte im Rahmen des stationären und mobilen Online Marketing.- Zusammenfassende Darstellung der Arbeit.
Dr. Sebastian Schmidt promovierte während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Jörg Link am Lehrstuhl für Controlling & Organisation der Universität Kassel. Er ist derzeit als Referent neue Geschäftsfelder bei einem großen Industrieverband in Deutschland tätig.
Die Digitalisierung von Produkten hat zu revolutionären Veränderungen innerhalb der an der Herstellung und dem Austauschprozess beteiligten Branchen geführt. Wirtschaftlich tragfähige Geschäfts- bzw. Erlösmodelle auf Basis digitaler Produkte gewinnen daher in diesen Wirtschaftsbereichen zunehmend an Bedeutung. <br>
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Sebastian Schmidt definiert zunächst ‚digitale Produkte’ und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Durch die Bündelung von Angeboten sowie durch Sammlung von Kundeninformationen kann der virtuelle Leistungsaustausch effizienter gestaltet und unterstützt werden. Außerdem demonstriert der Autor anhand einzelner Beispiele das Innovationspotenzial digitaler Produkte; besonders die Kostensenkungspotenziale im Zusammenhang mit Produktion und Vermarktung bieten neue Erkenntnisse.<br>
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Die vorliegende Veröffentlichung hat den Förderpreis der Mobile Collaboration GmbH 2007 erhalten.<br>
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Sebastian Schmidt definiert zunächst ‚digitale Produkte’ und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Durch die Bündelung von Angeboten sowie durch Sammlung von Kundeninformationen kann der virtuelle Leistungsaustausch effizienter gestaltet und unterstützt werden. Außerdem demonstriert der Autor anhand einzelner Beispiele das Innovationspotenzial digitaler Produkte; besonders die Kostensenkungspotenziale im Zusammenhang mit Produktion und Vermarktung bieten neue Erkenntnisse.<br>
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Die vorliegende Veröffentlichung hat den Förderpreis der Mobile Collaboration GmbH 2007 erhalten.<br>
Die Digitalisierung von Produkten hat zu revolutionären Veränderungen innerhalb der an der Herstellung und dem Austauschprozess beteiligten Branchen geführt. Wirtschaftlich tragfähige Geschäfts- bzw. Erlösmodelle auf Basis digitaler Produkte gewinnen daher in diesen Wirtschaftsbereichen zunehmend an Bedeutung. <br>
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Sebastian Schmidt definiert zunächst ‚digitale Produkte’ und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Durch die Bündelung von Angeboten sowie durch Sammlung von Kundeninformationen kann der virtuelle Leistungsaustausch effizienter gestaltet und unterstützt werden. Außerdem demonstriert der Autor anhand einzelner Beispiele das Innovationspotenzial digitaler Produkte; besonders die Kostensenkungspotenziale im Zusammenhang mit Produktion und Vermarktung bieten neue Erkenntnisse.<br>
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Die vorliegende Veröffentlichung hat den Förderpreis der Mobile Collaboration GmbH 2007 erhalten.<br>
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Sebastian Schmidt definiert zunächst ‚digitale Produkte’ und stellt deren Besonderheiten aus wirtschaftstheoretischer Sicht dar. Er zeigt, wie durch eine voll automatisierte Abwicklung, also durch Digitalisierung der Vermarktungsprozesse, virtuelle Wertschöpfungsnetzwerke digitaler Produkte entstehen können. Durch die Bündelung von Angeboten sowie durch Sammlung von Kundeninformationen kann der virtuelle Leistungsaustausch effizienter gestaltet und unterstützt werden. Außerdem demonstriert der Autor anhand einzelner Beispiele das Innovationspotenzial digitaler Produkte; besonders die Kostensenkungspotenziale im Zusammenhang mit Produktion und Vermarktung bieten neue Erkenntnisse.<br>
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Die vorliegende Veröffentlichung hat den Förderpreis der Mobile Collaboration GmbH 2007 erhalten.<br>