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Das Unbewusste und die Geschichtsarbeit


Das Unbewusste und die Geschichtsarbeit

Theorie und Methode einer öffentlichen Geschichte
1. Aufl. 2019

von: Thomas Walach

46,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.04.2019
ISBN/EAN: 9783658248925
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p></p><p>Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit über die Geschichte endgültig zu verlieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern verbinden.&nbsp;Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs über Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit dem historischen Unbewussten auseinanderzusetzen.</p><div><br></div><p><b>Der Inhalt</b></p><div><p></p><ul><li>Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft<br></li><li>Das historische Unbewusste<br></li><li>Das kollektive Gedächtnis als politischer Vergangenheitskonsens<br></li><li>Revision und Geschichtsbewusstsein<br></li><li>Die Geschichtsarbeit am Werk<br></li><li>Gesellschaft ohne Geschichte<br></li><li>Wir Historisten<br></li><li>Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der Gegenwart<br></li><li>Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte<br></li><li>Nachwort</li></ul><div><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>Dozierende, Studierende und Praktiker aus den Fachbereichen der</p><p></p><ul><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Geschichtswissenschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Politikwissenschaften<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Soziologie<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Kulturwissenschaften<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Psychologie<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Bevölkerungswissenschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Kulturwissenschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Journalismus<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Kommunikationswissenschaft<br></li></ul><p></p></div><div><b><br></b></div><div><b>Der Autor</b></div><div><b><br></b></div><div><b>Thomas Walach</b>&nbsp;ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.<b><br></b></div></div><div><br></div><p></p>
Einleitung<div>1. THEORIE</div><div>1.1 Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft</div><div>1.2 Das historische Unbewusste</div><div>1.3 Das kollektive Gedächtnis als politischer</div><div>Vergangenheitskonsens</div><div>1.4 Revision und Geschichtsbewusstsein</div><div>2. PRAXIS</div><div>2.1 Die Geschichtsarbeit am Werk</div><div>2.1.1 Verschiebung: Opferthese und Konsensdemokratie</div><div>2.1.2 Verdichtung: Geschichte zwischen Schuld und Scham</div><div>2.2 Gesellschaft ohne Geschichte</div><div>2.3 Wir Historisten</div><div>3. METHODE</div><div>3.1 Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der</div><div>Gegenwart</div><div>3.2 Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte</div><div>3.2.1 Analyse</div><div>3.2.2 Durcharbeiten</div><div>Nachwort</div><div>Nachweise</div>
<b>Thomas Walach</b> ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit über die Geschichte endgültig zu verlieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern verbinden.&nbsp;Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs über Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit dem historischen Unbewussten auseinanderzusetzen. <div><br></div><b>Der Inhalt</b><div><p></p><ul><li>Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft<br></li><li>Das historische Unbewusste<br></li><li>Das kollektive Gedächtnis als politischer Vergangenheitskonsens<br></li><li>Revision und Geschichtsbewusstsein<br></li><li>Die Geschichtsarbeit am Werk<br></li><li>Gesellschaft ohne Geschichte<br></li><li>Wir Historisten<br></li><li>Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der Gegenwart<br></li><li>Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte<br></li><li>Nachwort</li></ul><div><p><b>Die Zielgruppen</b></p>

<p>Dozierende, Studierende und Praktiker aus den Fachbereichen der</p>

<p></p><ul><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Geschichtswissenschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Politikwissenschaften<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Soziologie<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Kulturwissenschaften<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Psychologie<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Bevölkerungswissenschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Kulturwissenschaft<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Journalismus<br></li><li>&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;Kommunikationswissenschaft<br></li></ul><p></p>















</div><div><b><br></b></div><div><b>Der Autor</b></div><div><b><br></b></div><div><b>Thomas Walach</b> ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.<b><br></b></div><div><b><br></b></div><p></p>

















<b></b></div>
<p>Verständnis für den Zusammenhang zwischen der Krise der Geschichtswissenschaft und der Krise Demokratie</p><p>Handlungsanleitung für Wege aus der doppelten Krise</p><p>Interdisziplinäre Studie zur Geschichte, Politik, Psychoanalyse</p>

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