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Demokratie im postkommunistischen EU-Raum


Demokratie im postkommunistischen EU-Raum

Erfolge, Defizite, Risiken
Vergleichende Politikwissenschaft 1. Aufl. 2021

von: Günter Verheugen, Karel Vodicka, Martin Brusis

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 05.11.2021
ISBN/EAN: 9783658331313
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 285

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div>Das Buch analysiert die Lage der Demokratie in elf postkommunistischen EU-Mitgliedstaaten und in Ostdeutschland. Dreißig Jahre nach den friedlichen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa gibt es Erfolge und Chancen, aber auch Fehlentwicklungen und Defizite, die im Kontext von europäischer Integration und Transformationsgeschichte untersucht und eingeordnet werden. Das Buch bietet allgemein interessierten Leser*innen einen strukturierten Überblick sowie vertiefte Kenntnisse zu den einzelnen Staaten und dem Sonderfall Ostdeutschland. Dieses Buch eröffnet interessante Vergleichsperspektiven und eine systematische Wissensbasis zur Demokratiequalität im postkommunistischen Raum. Gleichzeitig werden Motive, Abläufe und politische Ergebnisse der EU-Osterweiterung im Zusammenhang dargestellt und die noch zu lösenden Aufgaben beschrieben.<br><div><br></div></div>
Einleitung.- Bulgarien: Wachstum, Disparität und die Macht des Populismus.- Estonia: Democratic consolidation in an uncertain environment.- Kroatien: Schwierige Zeiten für eine Verbesserung der Demokratie.- Latvia: 20 years stability ... or stagnation?.- Litauen: Widerstand gegen populistische Versuchungen.- Ostdeutschland: Identitäre Mobilisierung auf den Dauerbaustellen der Konvergenz.- Polen: Erosion von Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit – Ausbau des Sozialstaats. Das konservativ-nationale Programm der PiS-Regierung.- Rumänien: Rechtsstaatsdefizite und Basar-Governance.- Slowakei: Zwischen nationalem Populismus und liberaler Demokratie.- Slovenia: Tilting the balance?.- Tschechien: Herausforderungen durch Polarisierung und Machtfusion.- Ungarn: Eine kompetitive Autokratie innerhalb der Europäischen Union.- Illiberale Politiken und demokratische Gewaltenkontrolle im postkommunistischen EU-Raum.- 30 Jahre postkommunistischer EU-Raum. Erfolge, Defizite, Risiken.<div><br></div>
<div><b>Günter Verheugen</b>&nbsp;war von 1999 bis 2010 Mitglied der Europäischen Kommission und ist Honorarprofessor für Europäisches Regieren an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).</div><div><b><br></b></div><div><b>Dr. Karel Vodička </b>war Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut der TU Dresden.<br></div><div><p><b>Dr. Martin Brusis</b>&nbsp;ist Politikwissenschaftler und war Senior Programme Manager am Internationalen Institut für Demokratie und Wahlunterstützung (IDEA), Stockholm.<br></p></div>
<div>Das Buch analysiert die Lage der Demokratie in elf postkommunistischen EU-Mitgliedstaaten und in Ostdeutschland. Dreißig Jahre nach den friedlichen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa gibt es Erfolge und Chancen, aber auch Fehlentwicklungen und Defizite, die im Kontext von europäischer Integration und Transformationsgeschichte untersucht und eingeordnet werden. Das Buch bietet allgemein interessierten Leser*innen einen strukturierten Überblick sowie vertiefte Kenntnisse zu den einzelnen Staaten und dem Sonderfall Ostdeutschland. Dieses Buch eröffnet interessante Vergleichsperspektiven und eine systematische Wissensbasis zur Demokratiequalität im postkommunistischen Raum. Gleichzeitig werden Motive, Abläufe und politische Ergebnisse der EU-Osterweiterung im Zusammenhang dargestellt und die noch zu lösenden Aufgaben beschrieben.</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die Herausgeber</b></div><div><b>Günter Verheugen</b> war von 1999 bis 2010 Mitglied der Europäischen Kommission und ist Honorarprofessor für Europäisches Regieren an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Dr. Karel Vodička&nbsp;</b>war Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut der TU Dresden.<br></div><div><br></div><div><b>Dr. Martin Brusis</b> ist Politikwissenschaftler und war Senior Programme Manager am Internationalen Institut für Demokratie und Wahlunterstützung (IDEA), Stockholm.</div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>
Bietet einen aktuellen Überblick zur Lage der Demokratie in Osteuropa Systematisiert die Entwicklungen in elf Ländern Misst die Demokratiequalität im Vergleich

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