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Der ästhetische Vektor


Der ästhetische Vektor

Eine Studie über filmische Postperformativität
1. Aufl. 2021

von: Jonathan Partecke

54,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.05.2021
ISBN/EAN: 9783658338411
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div><div>Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des ästhetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkürzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhänge ermöglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheiten von Abänderungen und Nuancen in der Anwendung werden eine Vielzahl von neuen Begriffen eingeführt (und einige bestehende Begriffe bzw. in Verwendung befindliche Begriffe redefiniert), um eine neuartige Form der Filmwahrnehmung zu beschreiben: Das Rauschhafte Erleben des cinematographischen Modus – die Postperformativität. Film ist primär Ästhetik und Bild. Wie diese konstruiert werden und wirken, wird entschlüsselt.</div></div><div><br></div><div><br></div><div><b>Der Autor</b></div><div><b>Jonathan Partecke</b> studierte am Institut der Theaterwissenschaft München twm der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Ästhetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze.</div><div><br></div>
<p>DeleuzeundChaos.- Postperformativität.- Schizophrenie und Ästhetik.- Literaturverzeichnis.<br></p>
<p><b>Jonathan Partecke</b> studierte am Institut der Theaterwissenschaft München twm der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Ästhetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze.</p>
<div>Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des ästhetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkürzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhänge ermöglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheiten von Abänderungen und Nuancen in der Anwendung werden eine Vielzahl von neuen Begriffen eingeführt (und einige bestehende Begriffe bzw. in Verwendung befindliche Begriffe redefiniert), um eine neuartige Form der Filmwahrnehmung zu beschreiben: Das Rauschhafte Erleben des cinematographischen Modus – die Postperformativität. Film ist primär Ästhetik und Bild. Wie diese konstruiert werden und wirken, wird entschlüsselt.</div><div><b><br></b></div><div><b>Der Autor</b></div><div><b>Jonathan Partecke</b> studierte am Institut der Theaterwissenschaft München twm der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Ästhetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze.</div><div><br></div>

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