Details
Der Internationalisierungsprozess von Unternehmen
Ressourcenorientierter Theorierahmen als Alternative zu bestehenden AnsätzenStrategisches Kompetenz-Management
49,44 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 29.10.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835093799 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 344 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Problemstellung.- Grundlagen der Internationalisierung von Unternehmen.- Wissenschaftstheoretische Diskussion wesentlicher Ansätze der Internationalisierungsprozessforschung.- Ressourcenorientierte Forschung als Basis für ein Internationalisierungsprozessmodell?.- Der Internationalisierungsprozess von Unternehmen aus ressourcentheoretischer Sicht.- Zusammenfassung und Ausblick.
Dr. Markus Christian Simon promovierte bei Prof. Dr. Jörg Freiling am Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship (LEMEX) der Universität Bremen. Er ist als Unternehmensberater beim Beratungsunternehmen McKinsey&Company in Köln tätig.
Durch die zunehmende Internationalisierung der Weltwirtschaft gewinnen Internationalisierungsprozesse stark an Bedeutung. Dennoch hat sich die Wissenschaft bisher nur unzureichend mit prozessualen Phänomenen der Internationalisierung befasst. So wurden zeitlich-dynamische Aspekte vernachlässigt und die wenigen vorliegenden Ansätze weisen theoretische Defizite auf.<br>
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Markus Christian Simon erarbeitet die Grundlagen einer ressourcenorientierten Sichtweise von Internationalisierungsprozessen und entwickelt einen ökonomischen Bezugsrahmen, der die Schwachstellen bisheriger Ansätze aufgreift. Besonderen Wert legt er auf das terminologische Fundament und die theoretischen Ursache-/Wirkungszusammenhänge. Es wird deutlich, dass aufgrund der idiosynkratischen Ressourcenausstattung von Unternehmen Internationalisierungsprozesse unternehmensspezifisch verlaufen. Allerdings existieren auf aggregierter Ebene typische Arten von Prozessen und Unternehmen können zwischen diesen wechseln. Der Zeitablauf der Internationalisierung wird durch die Fähigkeit bestimmt, relevante Ressourcen zu erkennen und sich diese anzueignen. <br>
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Markus Christian Simon erarbeitet die Grundlagen einer ressourcenorientierten Sichtweise von Internationalisierungsprozessen und entwickelt einen ökonomischen Bezugsrahmen, der die Schwachstellen bisheriger Ansätze aufgreift. Besonderen Wert legt er auf das terminologische Fundament und die theoretischen Ursache-/Wirkungszusammenhänge. Es wird deutlich, dass aufgrund der idiosynkratischen Ressourcenausstattung von Unternehmen Internationalisierungsprozesse unternehmensspezifisch verlaufen. Allerdings existieren auf aggregierter Ebene typische Arten von Prozessen und Unternehmen können zwischen diesen wechseln. Der Zeitablauf der Internationalisierung wird durch die Fähigkeit bestimmt, relevante Ressourcen zu erkennen und sich diese anzueignen. <br>
Durch die zunehmende Internationalisierung der Weltwirtschaft gewinnen Internationalisierungsprozesse stark an Bedeutung. Dennoch hat sich die Wissenschaft bisher nur unzureichend mit prozessualen Phänomenen der Internationalisierung befasst. So wurden zeitlich-dynamische Aspekte vernachlässigt und die wenigen vorliegenden Ansätze weisen theoretische Defizite auf.<br>
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Markus Christian Simon erarbeitet die Grundlagen einer ressourcenorientierten Sichtweise von Internationalisierungsprozessen und entwickelt einen ökonomischen Bezugsrahmen, der die Schwachstellen bisheriger Ansätze aufgreift. Besonderen Wert legt er auf das terminologische Fundament und die theoretischen Ursache-/Wirkungszusammenhänge. Es wird deutlich, dass aufgrund der idiosynkratischen Ressourcenausstattung von Unternehmen Internationalisierungsprozesse unternehmensspezifisch verlaufen. Allerdings existieren auf aggregierter Ebene typische Arten von Prozessen und Unternehmen können zwischen diesen wechseln. Der Zeitablauf der Internationalisierung wird durch die Fähigkeit bestimmt, relevante Ressourcen zu erkennen und sich diese anzueignen. <br>
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Markus Christian Simon erarbeitet die Grundlagen einer ressourcenorientierten Sichtweise von Internationalisierungsprozessen und entwickelt einen ökonomischen Bezugsrahmen, der die Schwachstellen bisheriger Ansätze aufgreift. Besonderen Wert legt er auf das terminologische Fundament und die theoretischen Ursache-/Wirkungszusammenhänge. Es wird deutlich, dass aufgrund der idiosynkratischen Ressourcenausstattung von Unternehmen Internationalisierungsprozesse unternehmensspezifisch verlaufen. Allerdings existieren auf aggregierter Ebene typische Arten von Prozessen und Unternehmen können zwischen diesen wechseln. Der Zeitablauf der Internationalisierung wird durch die Fähigkeit bestimmt, relevante Ressourcen zu erkennen und sich diese anzueignen. <br>
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