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Der Verkauf von Non Performing Loans


Der Verkauf von Non Performing Loans

Eine Analyse von NPL-Transaktionen aus Bankensicht

von: Markus Dick, o. Univ. Prof. Dr. Helmut Pernsteiner

54,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 06.01.2010
ISBN/EAN: 9783834984807
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 227

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Grundlagen.- Ablauf von NPL-Transaktionen und Bewertung von NPL.- Workout durch Banken oder Dritte?.- Motivationsfaktoren für die Durchführung von NPL-Transaktionen.- Problembereiche bei NPL-Transaktionen.- Empirische Betrachtung von Motivationsfaktoren bzw. Problembereichen.- NPL-Transaktionen im Lichte des Kapitalmarkts.- Schlussbetrachtung.
Dr. Markus Dick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für betriebliche Finanzwirtschaft, Abteilung für Corporate Finance, der Johannes Kepler Universität Linz.
Der Verkauf ausgefallener Kredite (Non Performing Loans – NPL) hat sich mittlerweile zu einer etablierten Workout-Strategie von Banken entwickelt. Markus Dick analysiert solche NPL-Transaktionen aus dem Blickwinkel der Verkäufer. Er geht aus theoretischer und empirischer Sicht der Frage nach, warum Banken NPL verkaufen bzw. mit welchen Problembereichen sie dabei konfrontiert sind. Darüber hinaus untersucht er, wie der Kapitalmarkt auf den Verkauf reagiert, und gibt Empfehlungen für die erfolgreiche Transaktionsdurchführung in der Praxis.<br>
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Die Arbeit wurde mit dem Ludwig Scharinger Preis 2009 ausgezeichnet.
Der Verkauf ausgefallener Kredite (Non Performing Loans – NPL) hat sich mittlerweile zu einer etablierten Workout-Strategie von Banken entwickelt. Markus Dick analysiert solche NPL-Transaktionen aus dem Blickwinkel der Verkäufer. Er geht aus theoretischer und empirischer Sicht der Frage nach, warum Banken NPL verkaufen bzw. mit welchen Problembereichen sie dabei konfrontiert sind. Darüber hinaus untersucht er, wie der Kapitalmarkt auf den Verkauf reagiert, und gibt Empfehlungen für die erfolgreiche Transaktionsdurchführung in der Praxis.<br>
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Die Arbeit wurde mit dem Ludwig Scharinger Preis 2009 ausgezeichnet.

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