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Determinanten der Demokratiezufriedenheit


Determinanten der Demokratiezufriedenheit

Einfluss ökonomischer Faktoren auf die politische Kultur in der BRD
Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas 1. Aufl. 2018

von: Hendrik Lange

39,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 29.08.2017
ISBN/EAN: 9783658194666
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). <p></p>e="font-si<p></p>
Demokratiezufriedenheit und Einkommen.- Subjektive Einkommenseffekte.- Die Relevanz der Demokratiezufriedenheit.- Von Freunden zu Feinden der Demokratie.- Das Überleben von Demokratien als Schwellenwertprozess.  
Hendrik Lange promovierte bei Prof. Dr. Gert Pickel an der Universität Leipzig. Er ist als Data Scientist tätig.
Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). <div></div><div><b><br/></b></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Demokratiezufriedenheit und Einkommen <br/></li><li>Subjektive Einkommenseffekte  <br/></li><li>Die Relevanz der Demokratiezufrie</li></ul></div>denheit  <li>Von Freunden zu Feinden der Demokratie </li><li>Das Überleben von Demokratien als Schwellenwertprozess <br/></li><div><br/></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften  <br/></li><li>Mitarbeitende in Politik und Politikberatung <br/></li></ul></div><div><b>Der Autor </b></div><div>Hendrik Lange promovierte bei Prof. Dr. Gert Pickel an der Universität Leipzig. Er ist als Data Scientist tätig.</div><div><br/></div>
Politikwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
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