Details
Die Corporate Social Responsibility-Politik der Europäischen Kommission
Lobbyismus als Machtfaktor
40,46 € |
|
Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 20.05.2012 |
ISBN/EAN: | 9783834966773 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 11 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmäßige Prüfung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europäischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kämpfen.
<p>Die Entwicklung von CSR auf europäischer Ebene.- Die europäischen Interessenorganisationen der Wirtschaft.- Der Europäische Gewerkschaftsbund.- Zivilgesellschaftliche Organisationen.- Die Europäische Kommission</p>
<p>Martin Muchitsch studierte Wirtschaftswissenschaften an der Karl-Franzens- Universität Graz und war danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig. Zur Zeit absolviert er ein postgraduales Studium der «Internationalen Beziehungen» an der Diplomatischen Akademie Wien.</p>
<p>Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmäßige Prüfung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europäischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kämpfen.</p>
<p>Seit dem Jahr 2000 steht Corporate Social Responsibility (CSR) auf der offiziellen Agenda der EU. Prinzipiell als freiwilliger Ansatz definiert, wurden jedoch auch ein rechtlich verbindlicher Rahmen und dessen regelmäßige Prüfung diskutiert, im weiteren Verlauf der Debatten allerdings wieder verworfen. Martin Muchitsch beleuchtet die politische Dimension des CSR-Diskurses, in dem er den Positionswandel der Europäischen Kommission als Ergebnis politischer Prozesse analysiert, bei denen unterschiedliche Akteure um die Durchsetzung ihrer Interessen kämpfen.</p>