Details
Die Notengeber
Gespräche mit Journalisten über die Zukunft der MusikkritikMusik und Medien 1. Aufl. 2017
39,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 13.10.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658159351 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen und -kritikern – darunter Volker Hagedorn, Markus Kavka, Claus Spahn, Falk Schacht und andere – der Frage nach, wie sich die Rolle von Musikjournalisten verändert. Sie ist längst nicht mehr unangefochten. Im Web 2.0 kann sich heute jeder, ob Experte oder nicht, an jenem „Gespräch über Musik“ beteiligen, das einmal das Monopol professioneller Beobachter war. Das muss nicht das Ende der Musikkritik bedeuten. Möglicherweise steht sie sogar vor einem Neubeginn, weil nur sie Orientierung und Halt in der Informationsflut geben kann.</p>
<p>Zukunft der Musikkritik; Arbeitsbedingungen, Arbeitsinhalte, Ausbildung.- Einfluss auf das Publikum, Bedürfnisse des Publikums.- Neue Geschäftsmodelle und Entwicklungen; Laienkritik und Internet.</p>
<p><b>Dr. Gunter Reus</b> ist apl. Professor für Journalistik am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er leitet dort den Studiengang Medien und Musik.</p>
<p><b>Dr. Ruth Müller-Lindenberg</b> ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.</p>
<p><b>Dr. Ruth Müller-Lindenberg</b> ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.</p>
<div>Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen und -kritikern – darunter Volker Hagedorn, Markus Kavka, Claus Spahn, Falk Schacht und andere – der Frage nach, wie sich die Rolle von Musikjournalisten verändert. Sie ist längst nicht mehr unangefochten. Im Web 2.0 kann sich heute jeder, ob Experte oder nicht, an jenem „Gespräch über Musik“ beteiligen, das einmal das Monopol professioneller Beobachter war. Das muss nicht das Ende der Musikkritik bedeuten. Möglicherweise steht sie sogar vor einem Neubeginn, weil nur sie Orientierung und Halt in der Informationsflut geben kann.</div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Zukunft der Musikkritik; Arbeitsbedingungen, Arbeitsinhalte, Ausbildung<br></li><li>Einfluss auf das Publikum, Bedürfnisse des Publikums<br></li><li>Neue Geschäftsmodelle und Entwicklungen; Laienkritik und Internet<br></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften, der Journalistik und der Musik- und Kulturwissenschaften<br></li><li>Kultur- und Musikjournalisten, Veranstalter, Musikbranche, Musiker und Musikinteressierte aller Stilrichtungen<br></li></ul></div><div><b>Die Herausgeber</b></div><div><b>Dr. Gunter Reus </b>ist apl. Professor für Journalistik am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Er leitet dort den Studiengang Medien und Musik.</div><div><b>Dr. Ruth Müller-Lindenberg</b> ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.</div>
Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
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