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Einsteigen, Umsteigen, Aufsteigen


Einsteigen, Umsteigen, Aufsteigen

Personenbezogene und strukturelle Rahmenbedingungen für Berufe und Bildungschancen im Sozial- und Gesundheitssektor
Edition KWV 1. Aufl. 2013

von: Türkan Ayan

22,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 15.02.2019
ISBN/EAN: 9783658247164
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div>„Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ lautet der Titel eines durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2011 ausgeschriebenen Wettbewerbs, der Teil einer Qualifizierungsinitiative ist. Bund und Länder wollen mit dieser Initiative die Bildungschancen aller Bürgerinnen und Bürger steigern. Die Qualifizierungsinitiative umfasst sämtliche Lern- und Lebensphasen. Neben dem Abbau bestehender Hürden innerhalb des deutschen Bildungssystems – insbesondere für nicht-traditionelle Studierende (etwa beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung) und weitere besondere Zielgruppen (u.a. Personen mit Familienpflichten, Migranten) – ist auch die nachhaltige Konzeption berufsbegleitender Studiengänge bzw. Studienmodule Schwerpunkt der ersten Förderphase bis März 2015.</div><div><br></div><div>Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) konzentriert sich in diesem Herausgeberband auf die Ergebnisdarstellung von drei Pilotbefragungen mit Blickauf die Zielgruppen Migranten, die im Ausland ihre Qualifikation im Gesundheits- und Sozialwesen erworben haben, sowie auf Experten und leitungsinteressierten Frauen aus diesen Sektoren. In den dargestellten zwei leitfadengestützten Befragungen der Fachhochschule der Diakonie (FHdD) wurden in Experteninterviews u. a. Stakeholder wie Unternehmensvertreter von Sozialunternehmen zur Thematik der Pflegeausbildungsberufe und deren Akademisierung befragt. Daraus werden Implikationen für die strategische Ausrichtung von Hochschulen abgeleitet.</div><div><br></div>Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.
<div>Die Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine hypothesengenerierende Pilotstudie unter Migranten.- Aufstiegsbedingungen weiblicher Führungskräfte unter besondererBerücksichtigung des Gesundheits- und Sozialwesens. Eine hypothesengenerierende Interviewstudie.- Experteneinschätzungen zur aktuellen Situation in den Bereichen Frühpädagogik und Pflege in Heidelberg. Ergebnisse einer explorativen Befragung.- Strategien zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen. Ergebnisse einer Befragung zu Personalentwicklungskonzepten und zur Attraktivität des Arbeitsfeldes.- Implikationen für die Hochschule: Qualifizierungsbedarfe, Barrieren und Anreize, Zukunft von Hochschule. Ergebnisse einer ExpertInnenbefragung im Sozial- und Gesundheitswesen.</div>
<div>Prof. Dr. Türkan Ayan ist seit 2007 Professorin für Psychologie an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA). Die promovierte Psychologin (Universität Dortmund, Lehrstuhl für Organisationspsychologie) absolvierte ihr Diplomstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Frau Ayan hat eine BDP-zertifizierte Zusatzausbildung in Ressourcenorientierter Beratung und eine Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung (IGST) abgeschlossen. Neben ihrem Engagement in der Lehre und hochschulischen Selbstverwaltung akquirierte und leitete sie das umfangreiche Drittmittelprojekt »BEST WSG« im Rahmen des BMBF-Wettbewerbs »Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen« mit einer Gesamtlaufzeit von sechs Jahren (2011-2017).</div>
<div>„Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ lautet der Titel eines durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2011 ausgeschriebenen Wettbewerbs, der Teil einer Qualifizierungsinitiative ist. Bund und Länder wollen mit dieser Initiative die Bildungschancen aller Bürgerinnen und Bürger steigern. Die Qualifizierungsinitiative umfasst sämtliche Lern- und Lebensphasen. Neben dem Abbau bestehender Hürden innerhalb des deutschen Bildungssystems – insbesondere für nicht-traditionelle Studierende (etwa beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung) und weitere besondere Zielgruppen (u.a. Personen mit Familienpflichten, Migranten) – ist auch die nachhaltige Konzeption berufsbegleitender Studiengänge bzw. Studienmodule Schwerpunkt der ersten Förderphase bis März 2015.</div><div><br></div><div>Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) konzentriert sich in diesem Herausgeberband auf die Ergebnisdarstellung von drei Pilotbefragungen mit Blickauf die Zielgruppen Migranten, die im Ausland ihre Qualifikation im Gesundheits- und Sozialwesen erworben haben, sowie auf Experten und leitungsinteressierten Frauen aus diesen Sektoren. In den dargestellten zwei leitfadengestützten Befragungen der Fachhochschule der Diakonie (FHdD) wurden in Experteninterviews u. a. Stakeholder wie Unternehmensvertreter von Sozialunternehmen zur Thematik der Pflegeausbildungsberufe und deren Akademisierung befragt. Daraus werden Implikationen für die strategische Ausrichtung von Hochschulen abgeleitet.</div><div><br></div>Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.
Bietet einen Überblick zum Thema Berufschancen im Sozial- und Gesundheitssektor Stellt Implikationen für die strategische Ausrichtung von Hochschulen vor Richtet sich an Gestaltungsverantwortliche an Hochschulen sowie Fachkräfte

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