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Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive


Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive


Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1. Aufl. 2021

von: Beate Finis Siegler

49,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 23.07.2021
ISBN/EAN: 9783658333676
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div>Der Band lässt 30 Jahre Beschäftigung der Autorin mit der Ökonomik Sozialer Arbeit Revue passieren, die in der Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells mündet. Mit dem Ansatz einer Autonomie fördernden Meritorik wird ein Analyserahmen für Soziale Arbeit vorgestellt, der Konsumentensouveränität neu interpretiert und mit einem ressourcenorientierten,&nbsp;auf Befähigung angelegten Ansatz in der Sozialen Arbeit kompatibel ist. Er ist zudem geeignet die Verflechtung von individueller Lebenslage, Sozialer Arbeit als personenbezogener sozialer Dienstleistung, Sozialmanagement, Sozialwirtschaft und Sozialpolitik bei der Erzeugung von Wohlfahrt angesichts knapper Ressourcen zu untersuchen. Wie viele Ressourcen sollen für was und wen mit welchem Ziel warum und wozu von wem wie zur Verfügung gestellt werden?<br></div>
Die Entwicklung einer Ökonomik Sozialer Arbeit aus der Retrospektive:&nbsp; Relevanz einer Ökonomik Sozialer Arbeit für Profession und Studium.-&nbsp; Neue Herausforderungen für die Soziale Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege.-&nbsp; Zielrichtung einer Ökonomik Sozialer Arbeit.- Ökonomisches Denken in der Sozialen Arbeit.- Soziale Arbeit als Teil staatlicher Sozialpolitik: Das Bildungs- und Teilhabepaket in der Umsetzung.- Gut gemeint, aber auch gut gemacht? Das Bildungs- und Teilhabepaket aus steuerungstheoretischer Sicht.- Sozialökonomische Analyse Sozialer Arbeit.-&nbsp; Soziale Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Wohlfahrtsproduktion.- Soziale Arbeit als Praxis der Wohlfahrtsproduktion:&nbsp; Eine Problemskizze.- Sektorspezifische Betrachtungen zur Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft: Grenzverschiebungen zwischen Markt, Staat und Drittem Sektor.- Genossenschaftlich organisierte Wohlfahrtsproduktion in der Mehr-Ebenen-Betrachtung.- NPOs ökonomisch betrachtet.- Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells für Soziale Arbeit.<div><br></div>
<div><b>Professorin Dr. Beate Finis Siegler</b>&nbsp;arbeitet und publiziert zur Ökonomik Sozialer Arbeit und zur Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells im Kontext Soziale Arbeit, Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik.<br></div>
<div><p>Der Band lässt 30 Jahre Beschäftigung der Autorin mit der Ökonomik Sozialer Arbeit Revue passieren, die in der Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells mündet. Mit dem Ansatz einer Autonomie fördernden Meritorik wird ein Analyserahmen für Soziale Arbeit vorgestellt, der Konsumentensouveränität neu interpretiert und mit einem ressourcenorientierten, auf Befähigung angelegten Ansatz in der Sozialen Arbeit kompatibel ist. Er ist zudem geeignet die Verflechtung von individueller Lebenslage, Sozialer Arbeit als personenbezogener sozialer Dienstleistung, Sozialmanagement, Sozialwirtschaft und Sozialpolitik bei der Erzeugung von Wohlfahrt angesichts knapper Ressourcen zu untersuchen. Wie viele Ressourcen sollen für was und wen mit welchem Ziel warum und wozu von wem wie zur Verfügung gestellt werden?</p>

<p><b>Die Autorin</b></p>

<p><b>Professorin Dr. Beate Finis Siegler</b> arbeitet und publiziert zur Ökonomik Sozialer Arbeit und zur Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells im Kontext Soziale Arbeit, Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik.</p><br></div>
Analyserahmen für Soziale Arbeit: Neuinterpretation der Konsumentensouveränität Sozialwirtschaft: Grenzverschiebungen zwischen Markt, Staat und Drittem Sektor Sammlung der wichtigsten Texte der Autorin aus 30 Jahren
<div>Der Band lässt 30 Jahre Beschäftigung der Autorin mit der Ökonomik Sozialer Arbeit Revue passieren, die in der Entwicklung eines alternativen Ökonomiemodells mündet. Mit dem Ansatz einer Autonomie fördernden Meritorik wird ein Analyserahmen für Soziale Arbeit vorgestellt, der Konsumentensouveränität neu interpretiert und mit einem ressourcenorientierten,&nbsp;auf Befähigung angelegten Ansatz in der Sozialen Arbeit kompatibel ist. Er ist zudem geeignet die Verflechtung von individueller Lebenslage, Sozialer Arbeit als personenbezogener sozialer Dienstleistung, Sozialmanagement, Sozialwirtschaft und Sozialpolitik bei der Erzeugung von Wohlfahrt angesichts knapper Ressourcen zu untersuchen. Wie viele Ressourcen sollen für was und wen mit welchem Ziel warum und wozu von wem wie zur Verfügung gestellt werden?<br></div>

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