Details
Fahren ohne (gültigen) Fahrschein
Motive, soziale Akzeptanz und alternative FinanzierungsinstrumenteStudien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung 1. Aufl. 2019
42,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 29.04.2019 |
ISBN/EAN: | 9783658260644 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Stefanie Schwerdtfeger untersucht die Motive sowie die soziale Akzeptanz des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein aus Sicht der Mobilitätsforschung. Die Motive werden mithilfe von qualitativen Interviews untersucht. Außerdem wird mithilfe von Gruppendiskussionen konkretisiert, inwiefern das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein sozial akzeptiert und wie alternative Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV bewertet werden. Die Ergebnisse zeigen vorherrschende Einstellungen im Kontext des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein auf, die insbesondere Verkehrsverbünden und -unternehmen neue Strategien im Kontext der Leistungserschleichungen aufzeigen können.</p>
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Soziopolitische Betrachtung des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein.- Sozialempirische Erhebung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.- Typologie der Motive.- Gruppendiskussionen zu sozialer Akzeptanz und zu alternativen Finanzierungsinstrumenten.
Stefanie Schwerdtfeger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsinteressen liegen in der transdisziplinären Stadt- und Mobilitätsforschung sowie in der Untersuchung der politischen Steuerung von Mobilität, insbesondere soziale Aspekte betreffend.
<div>Stefanie Schwerdtfeger untersucht die Motive sowie die soziale Akzeptanz des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein aus Sicht der Mobilitätsforschung. Die Motive werden mithilfe von qualitativen Interviews untersucht. Außerdem wird mithilfe von Gruppendiskussionen konkretisiert, inwiefern das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein sozial akzeptiert und wie alternative Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV bewertet werden. Die Ergebnisse zeigen vorherrschende Einstellungen im Kontext des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein auf, die insbesondere Verkehrsverbünden und -unternehmen neue Strategien im Kontext der Leistungserschleichungen aufzeigen können.</div><div><b><br></b></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Soziopolitische Betrachtung des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein</li><li>Sozialempirische Erhebung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main</li><li>Typologie der Motive </li><li>Gruppendiskussionen zu sozialer Akzeptanz und zu alternativen Finanzierungsinstrumenten</li></ul></div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Humangeographie, Psychologie, Politikwissenschaften, Soziologie</li><li>Experten der ÖPNV-Branche und des Mobilitätsmanagement sowie städtische und politische Vertreter </li></ul></div><div><br></div><div><b>Die Autorin</b></div><div>Stefanie Schwerdtfeger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsinteressen liegen in der transdisziplinären Stadt- und Mobilitätsforschung sowie in der Untersuchung der politischen Steuerung von Mobilität, insbesondere soziale Aspekte betreffend.</div>
Eine humangeographische Betrachtung
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