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Fipps, der Affe


Fipps, der Affe



von: Wilhelm Busch

0,99 €

Verlag: Bookrix
Format: EPUB
Veröffentl.: 12.06.2017
ISBN/EAN: 9783736837249
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 14

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

&quote;Fipps, der Affe&quote; ist eine Bildergeschichte des humoristischen Zeichners und Dichters Wilhelm Busch. Die Geschichte erschien 1879 im Bassermann Verlag. Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zhlte er zu den bekannten Persnlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein &quote;Klassiker des deutschen Humors&quote;, der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine groe Volkstmlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zhlen die Bildergeschichten &quote;Max und Moritz&quote;, &quote;Die fromme Helene&quote;, &quote;Plisch und Plum&quote;, &quote;Hans Huckebein, der Unglcksrabe&quote; und die &quote;Knopp-Trilogie&quote;. Viele seiner Zweizeiler wie &quote;Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr&quote; oder &quote;Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich&quote; sind zu festen Redewendungen geworden. Seine Satiren verspotten hufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spiebrgers und die Frmmelei brgerlicher und geistlicher Personen an. Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurckgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als &quote;Schosen&quote; (frz. chose = Sache, Ding, quelque chose = etwas, irgendwas) bezeichnete, ma er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn fr ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhngigkeit von den Eltern seine drckende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Mastben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken hufig wie Improvisationen oder flchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stieen beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverstndnis. Die Enttuschung seiner knstlerischen Hoffnungen und das Ablegen berhhter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden.

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