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Funktionales Denken


Funktionales Denken

Empirische Ergebnisse zum Einfluss von statischen und dynamischen Repräsentationen
Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung 1. Aufl. 2018

von: Tobias Rolfes

42,99 €

Verlag: Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier
Format: PDF
Veröffentl.: 24.05.2018
ISBN/EAN: 9783658225360
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

<p>Funktionales Denken spielt seit den Meraner Reformvorschlägen aus dem Jahr 1905 eine Schlüsselrolle im mathematikdidaktischen Diskurs. Tobias Rolfes klärt zunächst den Begriff und untersucht darauf aufbauend in mehreren quantitativ-empirischen Erhebungen den Einfluss externer Repräsentationen (statisch und dynamisch) auf das funktionale Denken. Durch die Unterscheidung zwischen der Lern- und Nutzungseffizienz von Repräsentationen gelingt ein neuer theoretischer und empirischer Zugang zu der Frage, welche Auswirkung externe Repräsentationen auf kognitive Prozesse und deren Ergebnisse im Zusammenhang mit funktionalem Denken haben.</p>
Mentale Prozesse beim funktionalen Denken.-&nbsp;Das Lernen funktionalen Denkens.-&nbsp;Multiple Repräsentationen.
<p>Tobias Rolfes arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematik der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.</p>
Funktionales Denken spielt seit den Meraner Reformvorschlägen aus dem Jahr 1905 eine Schlüsselrolle im mathematikdidaktischen Diskurs. Tobias Rolfes klärt zunächst den Begriff und untersucht darauf aufbauend in mehreren quantitativ-empirischen Erhebungen den Einfluss externer Repräsentationen (statisch und dynamisch) auf das funktionale Denken. Durch die Unterscheidung zwischen der Lern- und Nutzungseffizienz von Repräsentationen gelingt ein neuer theoretischer und empirischer Zugang zu der Frage, welche Auswirkung externe Repräsentationen auf kognitive Prozesse und deren Ergebnisse im Zusammenhang mit funktionalem Denken haben.&nbsp;<p><b>Der Inhalt</b></p>

<p></p><ul><li>Mentale Prozesse beim funktionalen Denken<br></li><li>Das Lernen funktionalen Denkens<br></li><li>Multiple Repräsentationen</li></ul> <p><b>Die Zielgruppen</b></p>

<p></p><ul><li>Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Kognitionspsychologie<br></li><li>Lehrkräfte für Mathematik in der Sekundarstufe</li></ul> <p><b>Der Autor<br></b>Tobias Rolfes arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematik der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.</p>
Eine empirische Studie der Mathematikdidaktik

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