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Gog und Magog


Gog und Magog

Die historischen Fakten der jüdisch-christlichen Zivilisation

von: Dr. Roman Landau

4,99 €

Verlag: Bookrix
Format: EPUB
Veröffentl.: 16.06.2015
ISBN/EAN: 9783736898509
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 70

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Produzieren die Israeliten (die in der Bibel mehr als doppelt so oft erwahnt werden wie die Judaer) nur die erste Version des proto-judischen Monotheismus, (vielleicht nur das sog. Zwolfprophetenbuch) auf die dann erst der legendare Hillel (der auf dem Dach der Synagoge einen Meter tief im Schnee versinkt) aufbauen kann, um Thora und Talmud zu produzieren? Ist das Judentum wie wir es kennen also tatsachlich weitestgehend eine aschkenasische, sozusagen proto-deutsche Erfindung, die auf den Schultern einer zentralasiatischen Kultur steht? Dort, in Zentralasien, dem &quote;zweitbesten aller Lander&quote; (Awesta), stoen viele Kulturen zusammen.Von Osten kommend die Mongolen, von Westen kommend die Aschkenasim, (oder die slawische Kultur aus der sie sich entwickelt haben), und von Suden her die Aramaer. Hier hatte man mehr als irgendwo sonst eine kosmopolitische Kultur wie das Judenchristentum gebrauchen konnen. Hier entstehen auch nach Ansicht der offiziosen Historiographie die groten zivilisatorischen Fortschritte des Mittelalters:Die (&quote;chinesische&quote;) Erfindung des Papiers, die Erfindung der Mathematik (Moses von Chwarzem), die Erfindung der Medizin (Avicenna). Und auch die alteste (!) Koranhandschrift befindet sich nach Ansicht der Orientalistik noch heute in Samarkand. Samar-kant. (!) Das Land, von dem in der Bibel standig die Rede ist, ist gar nicht das Land Israel, sondern zumeist erstaunlicherweise das Land Samar-ien. &quote;Der Konig von Assur brachte Leute aus Babel (u. a.) ... und siedelte sie anstelle der Israeliten in den Stadten Samariens an. Sie nahmen Samarien in Besitz.&quote; (2 Konige 17, 24) (Und denken wir jetzt bitte noch an die &quote;arabischen&quote; Munzen der legendaren Samaniden, die so zahlreich an der Ostsee gefunden worden sind und fur die man bis heute keine Erklarung hat.) Zwischen Juda und Israel wird in der Bibel ubrigens immer streng unterschieden, wobei Juda (laut Bibel) tatsachlich alles richtig zu machen scheint, nicht jedoch Israel. (!) (z. B.: &quote;Weil du nicht auf den Wegen Asas, des Konigs von Juda, sondern auf den Wegen der Konige von Israel gegangen bist ..&quote; 2 Chronik 20, 12-13) (Und ubrigens gibt es in der Bibel keinerlei Hinweis auf einen Nord- und Sudstaat, der den Unterschied zwischen Juda und Israel erklaren konnte, wie die Theologen ebenso beharrlich wie falschlich behaupten.) All das setzt naturlich voraus, da unsere Geschichte viel kurzer ist, als die erstaunlich allwissende Staats-Historiographie (die so erstaunlich exakte Jahreszahlen fur alles und jeden hat) uns seit dem 19. Jahrhundert weismachen will. Aber es konnte endlich die beeindruckend (irrig) optimistische Auffassung des Talmud (Megilla 11a) uber die judaisch-israelische Kultur und ihren erstaunlich absoluten Herrschaftsanspruch erklaren:&quote;fur die Zukunft .. vermag gar keine Nation oder Sprachgemeinde uber sie zu herrschen.&quote; (?!!)

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