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Goodwillbilanzierung und Informationsvermittlung nach internationalen Rechnungslegungsstandards


Goodwillbilanzierung und Informationsvermittlung nach internationalen Rechnungslegungsstandards

Business Combinations (IFRS, US-GAAP), Kaufpreisallokation, Impairment Test, Konvergenzbestrebungen
Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

von: Kerstin Lopatta, Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking

60,23 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 15.12.2007
ISBN/EAN: 9783835092112
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 206

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Entwicklung der Anforderungen an die Rechnungslegung kapitalmarktorientierter Unternehmen zur bilanziellen Abbildung eines erworbenen Goodwill aus einer Business Combination.- Würdigung der bilanziellen Abbildung eines erworbenen Goodwill aus einer Business Combination vor dem Hintergrund der Anforderungen an Rechnungslegungsstandards für kapitalmarktorientierte Unternehmen.- Planmäßige Abschreibung des Goodwill als Kompromissvorschlag für eine gegenseitige Anerkennung der Standards von FASB und IASB.- Thesenförmige Zusammenfassung.
Prof. Dr. Kerstin Lopatta promovierte bei Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt am Main. Sie ist derzeit Professorin an der Freien Universität Berlin für das Fachgebiet Financial and Managerial Accounting. <br>
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Die bilanzielle Abbildung von Business Combinations im Allgemeinen und die bilanzielle Behandlung eines aus einem Unternehmenszusammenschluss resultierenden derivaten Goodwill im Besonderen werden in der Literatur intensiv diskutiert. Bei den diesbezüglichen Bilanzierungsstandards sind - sowohl nach den US-GAAP als auch nach den IFRS - in den letzten Jahren weit reichende Änderungen zu konstatieren. <br>
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Kerstin Lopatta greift die grundsätzliche Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berücksichtigung der Entwicklungslinien auf und analysiert die maßgeblichen Standards vor dem Hintergrund des Zieles der Rechnungslegung, entscheidungsrelevante und verlässliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei werden die Abgrenzungskriterien für immaterielle Vermögenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation, der Impairment Test sowie die derzeitigen Konvergenzbestrebungen der Standardsetter im Rahmen der zukünftigen Goodwillbilanzierung diskutiert. <br>
Die bilanzielle Abbildung von Business Combinations im Allgemeinen und die bilanzielle Behandlung eines aus einem Unternehmenszusammenschluss resultierenden derivaten Goodwill im Besonderen werden in der Literatur intensiv diskutiert. Bei den diesbezüglichen Bilanzierungsstandards sind - sowohl nach den US-GAAP als auch nach den IFRS - in den letzten Jahren weit reichende Änderungen zu konstatieren. <br>
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Kerstin Lopatta greift die grundsätzliche Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berücksichtigung der Entwicklungslinien auf und analysiert die maßgeblichen Standards vor dem Hintergrund des Zieles der Rechnungslegung, entscheidungsrelevante und verlässliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei werden die Abgrenzungskriterien für immaterielle Vermögenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation, der Impairment Test sowie die derzeitigen Konvergenzbestrebungen der Standardsetter im Rahmen der zukünftigen Goodwillbilanzierung diskutiert. <br>

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