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Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension


Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension

Prozesse und Inhalte der prospektiven Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen und die Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung
Vechtaer Beiträge zur Gerontologie 1. Aufl. 2023

von: Julia Reiner

54,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 31.07.2023
ISBN/EAN: 9783658421526
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Angesichts des Spannungsfelds aus Gewinnen und Verlusten, neuen Gestaltungsfreiheiten und&nbsp;-notwendigkeiten kann der Übergang in die Pension als besonders sensible Phase für Identitätsarbeit erachtet werden. Dies gilt speziell für die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen im Sinne von prospektiver Identitätsarbeit. Im Rahmen einer mehrphasigen Mixed-Methods-Studie untersucht Julia Reiner Prozesse und Inhalte von prospektiver Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension und stellt in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung. Durch die Verschränkung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven und deren empirische Bearbeitung leistet die Untersuchung einen wertvollen Beitrag für die Identitäts- und Pensionierungsforschung sowie für Fragen sozialer Ungleichheit in diesen beiden Forschungsfeldern.</p>
Einleitung.- Identität: Zugänge, Modelle, Diskurse.- Zum Übergang in die Pension.- Identitätsarbeit, Pensionierung und Kapitalausstattung.- Erkenntnisinteresse und Konzeption der Untersuchung.- Standardisierte Erstbefragung.- Qualitative Nachbefragung.- Diskussion.- Literaturverzeichnis
<p><b>Julia Reiner</b> beschäftigt sich mit verschiedenen sozial- und alterswissenschaftlich relevanten Fragestellungen unter Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden. Zu ihren Interessens- und Forschungsschwerpunkten zählen Identität im Alter, Lebensübergänge und ungleichheitstheoretische Fragen.</p>
Angesichts des Spannungsfelds aus Gewinnen und Verlusten, neuen Gestaltungsfreiheiten und -notwendigkeiten kann der Übergang in die Pension als besonders sensible Phase für Identitätsarbeit erachtet werden. Dies gilt speziell für die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen im Sinne von prospektiver Identitätsarbeit. Im Rahmen einer mehrphasigen Mixed-Methods-Studie untersucht Julia Reiner Prozesse und Inhalte von prospektiver Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension und stellt in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung. Durch die Verschränkung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven und deren empirische Bearbeitung leistet die Untersuchung einen wertvollen Beitrag für die Identitäts- und Pensionierungsforschung sowie für Fragen sozialer Ungleichheit in diesen beiden Forschungsfeldern.<p>&nbsp;</p>

<p><b>Die Autorin </b></p>

<p><b>Julia Reiner</b> beschäftigt sich mit verschiedenen sozial- und alterswissenschaftlich relevanten Fragestellungen unter Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden. Zu ihren Interessens- und Forschungsschwerpunkten zählen Identität im Alter, Lebensübergänge und ungleichheitstheoretische Fragen.</p>

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