Details
Jahrbuch für Soziologiegeschichte 2020
1. Aufl. 2020
46,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 15.12.2020 |
ISBN/EAN: | 9783658307820 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p></p><p>Soziologiegeschichte – Durchschaubarmachung und Aufarbeitung der Geschichte der Soziologie. Darum geht es in diesem Band. Soziologiegeschichte erfolgt aus zwei Perspektiven: einer sozial- und einer ideengeschichtlichen.</p>
<p>Warum gibt es in der Moderne eine Wissenschaft Soziologie – eine Soziologie, die selbst eine Verkörperung funktional differenzierter sozialer, gesellschaftlicher und politischer Ordnungen darstellt?<br></p>
<p>Wodurch ist das soziologische Denken bestimmt? Inwieweit ist es eine Errungenschaft der Soziologie selbst – inwieweit stecken in ihm die Philosophie und allgemein die Geistesgeschichte?<br></p>
Das sind die zentralen Fragen: Soziologiegeschichte als rekonstruktive Selbstvergewisserung der Soziologie.<br><p></p><br><p></p>
<p>Warum gibt es in der Moderne eine Wissenschaft Soziologie – eine Soziologie, die selbst eine Verkörperung funktional differenzierter sozialer, gesellschaftlicher und politischer Ordnungen darstellt?<br></p>
<p>Wodurch ist das soziologische Denken bestimmt? Inwieweit ist es eine Errungenschaft der Soziologie selbst – inwieweit stecken in ihm die Philosophie und allgemein die Geistesgeschichte?<br></p>
Das sind die zentralen Fragen: Soziologiegeschichte als rekonstruktive Selbstvergewisserung der Soziologie.<br><p></p><br><p></p>
<p>„Das Gesellschaftsganze – und der ,Geist‘, der es erfüllt“ (Alfred Webers Kultursoziologie, Karl Mannheims Soziologie des Geistes, der Totalitätsbegriff und seine Kritik, die „Öffentliche Meinung“ bei Elisabeth Noelle-Neumann).- das Verhältnis von „Recht und Gesellschaft“ (Hans Kelsen, Max Weber und die „Freirechtsbewegung“, Fritz Sanders „Soziologie des Rechtes“, Alexandre Kojève und das Universalrecht).- „Soziologische Milieus – soziologische Karrieren“ (die „,Konstanzer Schule‘ der Neuen Wissenssoziologie“, Lars Clausen und die NS-Soziologen, Hans Buske als Verleger von Ferdinand Tönnies).- Gerhard Schmidtchen (autobiographischer Essay, Interview, Vorlesungs-Kapitel zu Theodor W. Adorno).</p>
<p><b>Dr. Carsten Klingemann </b>war<b> </b>apl. Professor am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.</p>
<p><b>Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz </b>war Professor für Soziologie am Soziologischen Institut der Universität Zürich sowie Leiter des „Forum ,Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften‘“ am Philosophischen Seminar.<br></p><br>
<p><b>Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz </b>war Professor für Soziologie am Soziologischen Institut der Universität Zürich sowie Leiter des „Forum ,Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften‘“ am Philosophischen Seminar.<br></p><br>
<p>Soziologiegeschichte – Durchschaubarmachung und Aufarbeitung der Geschichte der Soziologie. Darum geht es in diesem Band. Soziologiegeschichte erfolgt aus zwei Perspektiven: einer sozial- und einer ideengeschichtlichen. </p><p>Warum gibt es in der Moderne eine Wissenschaft Soziologie – eine Soziologie, die selbst eine Verkörperung funktional differenzierter sozialer, gesellschaftlicher und politischer Ordnungen darstellt?<br></p><p>Wodurch ist das soziologische Denken bestimmt? Inwieweit ist es eine Errungenschaft der Soziologie selbst – inwieweit stecken in ihm die Philosophie und allgemein die Geistesgeschichte?</p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
<p></p><ul><li>„Das Gesellschaftsganze – und der ,Geist‘, der es erfüllt“ (Alfred Webers Kultursoziologie, Karl Mannheims Soziologie des Geistes, der Totalitätsbegriff und seine Kritik, die „Öffentliche Meinung“ bei Elisabeth Noelle-Neumann), </li><li>das Verhältnis von „Recht und Gesellschaft“ (Hans Kelsen, Max Weber und die „Freirechtsbewegung“, Fritz Sanders „Soziologie des Rechtes“, Alexandre Kojève und das Universalrecht), </li><li>„Soziologische Milieus – soziologische Karrieren“ (die „,Konstanzer Schule‘ der Neuen Wissenssoziologie“, Lars Clausen und die NS-Soziologen, Hans Buske als Verleger von Ferdinand Tönnies), </li><li>Gerhard Schmidtchen (autobiographischer Essay, Interview, Vorlesungs-Kapitel zu Theodor W. Adorno). </li></ul><p></p>
<p> </p>
<p><b>Die Herausgeber </b></p>
<p><b>Dr. Carsten Klingemann </b>war<b> </b>apl. Professor am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.</p>
<p><b>Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz </b>war Professor für Soziologie am Soziologischen Institut der Universität Zürich sowie Leiter des „Forum ,Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften‘“ am Philosophischen Seminar.<br></p>
<p><b>Der Inhalt</b></p>
<p></p><ul><li>„Das Gesellschaftsganze – und der ,Geist‘, der es erfüllt“ (Alfred Webers Kultursoziologie, Karl Mannheims Soziologie des Geistes, der Totalitätsbegriff und seine Kritik, die „Öffentliche Meinung“ bei Elisabeth Noelle-Neumann), </li><li>das Verhältnis von „Recht und Gesellschaft“ (Hans Kelsen, Max Weber und die „Freirechtsbewegung“, Fritz Sanders „Soziologie des Rechtes“, Alexandre Kojève und das Universalrecht), </li><li>„Soziologische Milieus – soziologische Karrieren“ (die „,Konstanzer Schule‘ der Neuen Wissenssoziologie“, Lars Clausen und die NS-Soziologen, Hans Buske als Verleger von Ferdinand Tönnies), </li><li>Gerhard Schmidtchen (autobiographischer Essay, Interview, Vorlesungs-Kapitel zu Theodor W. Adorno). </li></ul><p></p>
<p> </p>
<p><b>Die Herausgeber </b></p>
<p><b>Dr. Carsten Klingemann </b>war<b> </b>apl. Professor am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.</p>
<p><b>Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz </b>war Professor für Soziologie am Soziologischen Institut der Universität Zürich sowie Leiter des „Forum ,Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften‘“ am Philosophischen Seminar.<br></p>
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