Details

Jugendgewalt


Jugendgewalt

Interdisziplinäre Sichtweisen
Forschung, Innovation und Soziale Arbeit

von: Otger Autrata, Bringfriede Scheu

35,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 03.12.2009
ISBN/EAN: 9783531919270
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 263

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Ursachen von Jugendgewalt.- Jugendgewalt aus sozialphilosophischer Perspektive.- Anerkennung und Jugendgewalt.- Jugendgewalt – Skandalisierungskonzept und ideologische Kategorie.- Jugendgewalt aus rechtlicher Sicht.- Sozialpolitik und Jugendgewalt.- Jugendgewalt und Jugendwohlfahrt in Österreich.- Prävention von Jugendgewalt.
Prof. (FH) Dr. Bringfriede Scheu ist Leiterin des Studienbereichs Soziales an der Fachhochschule Kärnten.<br>
Dr. habil. Otger Autrata ist Privatdozent an der Universität Osnabrück und Leiter des Rottenburg-Feldkirchner Forschungsinstituts für subjektwissenschaftliche Sozialforschung (RISS).<br>
Jugendgewalt ist ein soziales Phänomen, das der Erklärung bedarf. In diesem Band wird erstmalig ein explizit interdisziplinärer Diskurs zum Thema Jugendgewalt geführt. Vertreter der verschiedensten Einzeldisziplinen von der Kriminologie bis hin zur Friedensforschung stellen ihre Sichtweisen dar und fragen, warum Jugendliche zu Formen von Gewalt greifen. Somit liefern die Beiträge eine Perspektive zum Umgang mit dem Thema Jugendgewalt. <br>
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Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an MitarbeiterInnen der Sozialen Arbeit. <br>
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Interdisziplinäre Sichtweisen
Jugendgewalt ist ein soziales Phänomen, das der Erklärung bedarf. In diesem Band wird erstmalig ein explizit interdisziplinärer Diskurs zum Thema Jugendgewalt geführt. Vertreter der verschiedensten Einzeldisziplinen von der Kriminologie bis hin zur Friedensforschung stellen ihre Sichtweisen dar und fragen, warum Jugendliche zu Formen von Gewalt greifen. Somit liefern die Beiträge eine Perspektive zum Umgang mit dem Thema Jugendgewalt. <br>
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Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften sowie an MitarbeiterInnen der Sozialen Arbeit. <br>
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