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Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken


Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken

Theoretische, empirische und praktische Zugänge im Kontext von Bildung und Erziehung
Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, Band 26 1. Aufl. 2022

von: Raphael Bak, Claudia Machold

62,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 23.09.2022
ISBN/EAN: 9783658367602
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 322

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Beschreibungen

<p>Der Band befasst sich mit der Bedeutung gesellschaftlicher Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse für Kindheit und die Lebensweisen von Kindern. Die Beiträge des Bandes bearbeiten erstens die Frage, inwiefern die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung diese Verhältnisse in ihrer Intersektionalität bereits betrachtet bzw. welches Potenzial in einer intersektional gedachten Kindheitsforschung liegt. Zweitens nehmen sie in den Blick, inwiefern Differenz, Ungleichheit und Diskriminierung in pädagogischen Kontexten der Kindheit relevant sind und dort in pädagogisch-programmatischer, professioneller und politischer Hinsicht bearbeitet werden.</p><div><br></div>
<p>Intersektionalität und gesellschaftskritische Perspektive.- Verhältnisbestimmungen : Rassismus.- Migration und Flucht.</p><p><br></p>
<p><b>Raphael Bak</b>&nbsp;ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung im Elementar- und Primarbereich am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p><p></p><p><b>Dr. Claudia Machold</b>&nbsp;ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung im Elementar- und Primarbereich am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p><p></p><p></p>
<p>Der Band befasst sich mit der Bedeutung gesellschaftlicher Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse für Kindheit und die Lebensweisen von Kindern. Die Beiträge des Bandes bearbeiten erstens die Frage, inwiefern die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung diese Verhältnisse in ihrer Intersektionalität bereits betrachtet bzw. welches Potenzial in einer intersektional gedachten Kindheitsforschung liegt. Zweitens nehmen sie in den Blick, inwiefern Differenz, Ungleichheit und Diskriminierung in pädagogischen Kontexten der Kindheit relevant sind und dort in pädagogisch-programmatischer, professioneller und politischer Hinsicht bearbeitet werden.</p><p><b>Die Herausgebenden</b></p><p><b>Raphael Bak</b>&nbsp;ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung im Elementar- und Primarbereich am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p><p></p><p><b>Dr. Claudia Machold</b>&nbsp;ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheitsforschung im Elementar- und Primarbereich am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</p>
Intersektional gedachte Kindheiten und Lebensweisen von Kindern Suchbewegung im Feld Kindheit, Differenz, Ungleichheit, Bildung und Erziehung Innovativer Beitrag zu einem modernen Diskurs der Kindheitsforschung
<p>Der Band befasst sich mit der Bedeutung gesellschaftlicher Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse für Kindheit und die Lebensweisen von Kindern. Die Beiträge des Bandes bearbeiten erstens die Frage, inwiefern die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung diese Verhältnisse in ihrer Intersektionalität bereits betrachtet bzw. welches Potenzial in einer intersektional gedachten Kindheitsforschung liegt. Zweitens nehmen sie in den Blick, inwiefern Differenz, Ungleichheit und Diskriminierung in pädagogischen Kontexten der Kindheit relevant sind und dort in pädagogisch-programmatischer, professioneller und politischer Hinsicht bearbeitet werden.</p><div><br></div>

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