Details
Ökonomie des Tourismus durch Sportgroßveranstaltungen
Eine empirische Analyse zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006Event- und Impaktforschung
42,25 € |
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Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.11.2009 |
ISBN/EAN: | 9783834984418 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 299 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Kurzfassung.- Ökonomischer Impakt von Sportgroßveranstaltungen.- Methodik der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse der empirischen Erhebung.- Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des konsumtiven Impulses der Fußball-WM 2006.- Diskussion und Fazit.
Prof. Dr. disc. pol. Holger Preuß, Universitätsprofessor für Sportsoziologie und Sportökonomie, Institut für Sportwissenschaft, Universität Mainz;<br>
Dr. rer. pol. Markus Kurscheidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent für Sportmanagement, Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum; Dr. Sportwiss. Norbert Schütte, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent, Lehrstuhl Professor Preuß, Universität Mainz.<br>
Dr. rer. pol. Markus Kurscheidt, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent für Sportmanagement, Fakultät für Sportwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum; Dr. Sportwiss. Norbert Schütte, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent, Lehrstuhl Professor Preuß, Universität Mainz.<br>
Sportgroßevents ziehen Besuchermassen aus dem In- und Ausland an und stellen zunehmend ein Instrument der Standortpolitik der jeweiligen Austragungsorte dar. Damit können durch gesellschaftliche Mobilisierung, Werbe- und Imageeffekte sowie nicht zuletzt wirtschaftliche Wirkungen attraktive sozioökonomische Impulse in den Ausrichtungsregionen gesetzt werden. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 war ein Meilenstein und eine einmalige Chance sowohl für die Praxis der veranstaltungsbasierten Standortpolitik als auch die Eventforschung in Deutschland. Mithilfe der umfangreichen Großerhebung leiten die Autoren erstmals eine Reihe von bedeutsamen Handlungshinweisen für den strategischen Einsatz und die konzeptionelle Implementierung von Großveranstaltungen ab.
Sportgroßevents ziehen Besuchermassen aus dem In- und Ausland an und stellen zunehmend ein Instrument der Standortpolitik der jeweiligen Austragungsorte dar. Damit können durch gesellschaftliche Mobilisierung, Werbe- und Imageeffekte sowie nicht zuletzt wirtschaftliche Wirkungen attraktive sozioökonomische Impulse in den Ausrichtungsregionen gesetzt werden. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 war ein Meilenstein und eine einmalige Chance sowohl für die Praxis der veranstaltungsbasierten Standortpolitik als auch die Eventforschung in Deutschland. Mithilfe der umfangreichen Großerhebung leiten die Autoren erstmals eine Reihe von bedeutsamen Handlungshinweisen für den strategischen Einsatz und die konzeptionelle Implementierung von Großveranstaltungen ab.