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Lernprozesse sozialer Bewegung(en)


Lernprozesse sozialer Bewegung(en)

Biographische Lerndispositionen in Auseinandersetzung mit Erfahrungen sozialer Ungleichheit
Lernweltforschung, Band 28 1. Aufl. 2018

von: Angela Pilch Ortega

62,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 15.01.2018
ISBN/EAN: 9783658192976
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div><div>Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).</div><div><br/></div><div>Der Inhalt</div><div>Dynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en)</div><div><br/></div><div>Die Autorin</div><div>Mag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.</div><div><br/></div></div><div><div><br/></div></div>
Dynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en).<br/><p><br/></p>
<p>Mag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.<br/></p>
<p></p><div><div>Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).</div><br/></div><div>Der Inhalt</div><div>Dynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen • Biographie und biographisches Lernen • Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie • Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen • Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen • Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie • Lernprozesse sozialer Bewegung(en)</div><div><br/></div><div>Die Autorin</div><div>Mag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.</div><div><br/></div>
Dynamiken sozialer Ungleichheit in Lernprozessen Lernen zwischen Heteronomie und Autonomie Gesellschaftlich relevante Studie in innovativer theoretischer und methodologischer Anlage
<div>Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).<br/></div>

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