Details
Mathematisches Modellieren in einer digitalen Lernumgebung
Konzeption und Evaluation auf der Basis computergenerierter ProzessdatenStudien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik 1. Aufl. 2022
42,99 € |
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Verlag: | Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier |
Format: | |
Veröffentl.: | 19.05.2022 |
ISBN/EAN: | 9783658373306 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 329 |
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Beschreibungen
<p>Lena Frenken untersucht in der Studie, welche im Rahmen des eigens initiierten Projekts <i>Modi – Modellieren digital</i> durchgeführt wurde, die Auswirkungen einer digitalen Lernumgebung zum mathematischen Modellieren mit metakognitiven Wissenselementen. Dabei stehen die Kompetenzentwicklung des mathematischen Modellierens sowie die Entwicklung des metakognitiven Wissens über mathematisches Modellieren im Fokus der Analysen. Mithilfe der Item Response Theory werden Personenfähigkeitsparameter ermittelt, die hinzugezogen werden können, um bivariate sowie multivariate Analysen durchzuführen. Außerdem werden explorative Regressionsanalysen beschrieben, mit deren Hilfe Prädiktoren für die Entwicklung der Teilkompetenzen mit aus den computergenerierten Prozessdaten extrahierten Variablen ermittelt werden. Es zeigt sich, dass für den Kompetenzerwerb selbstregulative sowie sprachliche Fähigkeiten und die Sicherheit im Umgang mit einer eingebetteten Dynamischen Geometriesoftware äußerst relevant sind. Daraus können Konsequenzen für weitere Forschungsprojekte sowie für die Schulpraxis hergeleitet werden, die von hoher Relevanz sind.</p>
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Einleitung.- Mathematische Kompetenz.- Mathematisches Modellieren.- Digitale mathematische Kompetenz.- Metakognition.- Mematisches Modellieren, digitale Lernumgebungen und metakognitive Wissenselemente.- Herleitung der Forschungsfragen.- Methodischer Rahmen.- Ergebnisse- Ergebnisse.- Fazit und Ausblick.
<b>Lena Frenken</b> promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik an der WWU Münster.
Lena Frenken untersucht in der Studie, welche im Rahmen des eigens initiierten Projekts <i>Modi – Modellieren digital</i> durchgeführt wurde, die Auswirkungen einer digitalen Lernumgebung zum mathematischen Modellieren mit metakognitiven Wissenselementen. Dabei stehen die Kompetenzentwicklung des mathematischen Modellierens sowie die Entwicklung des metakognitiven Wissens über mathematisches Modellieren im Fokus der Analysen. Mithilfe der Item Response Theory werden Personenfähigkeitsparameter ermittelt, die hinzugezogen werden können, um bivariate sowie multivariate Analysen durchzuführen. Außerdem werden explorative Regressionsanalysen beschrieben, mit deren Hilfe Prädiktoren für die Entwicklung der Teilkompetenzen mit aus den computergenerierten Prozessdaten extrahierten Variablen ermittelt werden. Es zeigt sich, dass für den Kompetenzerwerb selbstregulative sowie sprachliche Fähigkeiten und die Sicherheit im Umgang mit einer eingebetteten Dynamischen Geometriesoftware äußerst relevant sind. Daraus können Konsequenzen für weitere Forschungsprojekte sowie für die Schulpraxis hergeleitet werden, die von hoher Relevanz sind.<div><b><br></b></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Lena Frenken</b> promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik an der WWU Münster.<br></div><div><p> </p></div>