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Medien im Krieg - Krieg in den Medien


Medien im Krieg - Krieg in den Medien


1. Aufl. 2016

von: Jörg Becker

39,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 09.11.2015
ISBN/EAN: 9783658074777
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 405

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das Thema <i>Medien und Krieg</i> wird in diesem Buch aus einer vierfachen Perspektive heraus behandelt. Es geht zum einen um die Frage nach der Berichterstattung über Kriege, zum zweiten um die Rolle von Medien im Krieg, drittens geht es darum, welche strukturellen Bedingungen von Krieg und Gesellschaft die Inhalte der Medien wie prägen und viertens um eine friedensstiftende Sicht auf diese Zusammenhänge. Das Fazit: Definitorisch gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen medialer Kommunikation und Krieg.</p><p> </p>
Einzelne Kriege und Krisen.- Schockfotos, Folter und Terrorismus.- Moderne Medienkriege.- Gender.- Vielfalt und Contra-Flow, Prävention und Friede.
Prof. Dr. Jörg Becker ist seit 1987 Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg, war von 1987 bis 2010 Geschäftsführer des KomTech-Instituts für Kommunikations- und Technologieforschung in Solingen und von 1999 bis 2011 Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Zahlreiche deutsche und internationale Veröffentlichungen in den Bereichen Internationale Beziehungen, Friedensforschung und Medienpolitik.
<p>Das Thema <i>Medien und Krieg</i> wird in diesem Buch aus einer vierfachen Perspektive heraus behandelt. Es geht zum einen um die Frage nach der Berichterstattung über Kriege, zum zweiten um die Rolle von Medien im Krieg, drittens geht es darum, welche strukturellen Bedingungen von Krieg und Gesellschaft die Inhalte der Medien wie prägen und viertens um eine friedensstiftende Sicht auf diese Zusammenhänge. Das Fazit: Definitorisch gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen medialer Kommunikation und Krieg.</p> <p> </p> <p>Der Inhalt<br> Einzelne Kriege und Krisen.- Schockfotos, Folter und Terrorismus.- Moderne Medienkriege.- Gender.- Vielfalt und Contra-Flow, Prävention und Friede</p><p></p> <p> </p> <p>Die Zielgruppen<br> Sozial- und Kommunikationswissenschaftler </p> <p>Politiker, Publizisten und Journalisten</p> <p> </p> <p>Der Autor</p> <p>Prof. Dr. Jörg Becker ist seit 1987 Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Marburg, war von 1987 bis 2010 Geschäftsführer des KomTech-Instituts für Kommunikations- und Technologieforschung in Solingen und von 1999 bis 2011 Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Er hat zahlreiche deutsche und internationale Veröffentlichungen in den Bereichen Internationale Beziehungen, Friedensforschung und Medienpolitik vorgelegt.</p>
Vernetzte Sicht auf den Zusammenhang von Krieg und Medien Mit vielen aktuellen Beispielen Zeichnet sich durch globale Perspektive aus Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Das Thema <i>Medien und Krieg</i> wird in diesem Buch aus einer vierfachen Perspektive heraus behandelt. Es geht zum einen um die Frage nach der Berichterstattung über Kriege, zum zweiten um die Rolle von Medien im Krieg, drittens geht es darum, welche strukturellen Bedingungen von Krieg und Gesellschaft die Inhalte der Medien wie prägen und viertens um eine friedensstiftende Sicht auf diese Zusammenhänge. Das Fazit: Definitorisch gibt es kaum noch einen Unterschied zwischen medialer Kommunikation und Krieg.</p><p> </p>

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