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Mediensozialisationstheorien


Mediensozialisationstheorien

Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion

von: Dagmar Hoffmann, Lothar Mikos

22,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.12.2007
ISBN/EAN: 9783531904900
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 222

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Die Autoren des Sammelbandes unternehmen den Versuch, das Potenzial vorhandener soziologischer Medien- und Sozialisationstheorien zu verknüpfen und im Kontext gegenwärtiger Medienentwicklungen für einen modernen Ansatz einer Mediensozialisationstheorie zu nutzen. Vorgestellt und diskutiert werden Ideen, neue Theoriemodelle und Untersuchungen.
Mediensozialisation zu Beginn des 21. Jahrhunderts - Bedarf es einer Mediensozialisationstheorie? - Kernpunkte einer kritischen Theorie der Mediensozialisation - Probleme einer konstruktivistischen Theorie der Mediensozialisation - Mediensozialisation und Identitätsmarkt Fernsehen - Vorbilder u.a.



Mit Beiträgen von Dagmar Hoffmann, Lothar Mikos, Ralf Vollbrecht, Horst Niesyto, Tilmann Sutter, Daniel Süss, Jo Reichertz, Ben Bachmair, Claudia Wegener, Bettina Fritzsche
Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion
Dr. phil. Dagmar Hoffmann arbeitet als akademische Mitarbeiterin im Studiengang Audiovisuelle Medienwissenschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg.<br>
Dr. Lothar Mikos ist Professor für Fernsehwissenschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg.
Immer wieder wird von Jugend- und Mediensoziologen betont, wie bedeutsam Medien im Jugendalter sind und dass sie gar mit den traditionellen Sozialisationsinstanzen konkurrieren und zunehmend an Sozialisationsmacht gewinnen. Aber dennoch überzeugen die Ergebnisse vieler qualitativer und quantitativer Rezeptionsstudien im Sinne einer soziologischen Sozialisationstheorie nicht. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass es an einem zeitgemäßen komplexen Theoriemodell fehlt, das umfassend alle Indikatoren und Parameter berücksichtigt, die in der Situation der Medienaneignung und -verarbeitung eine Rolle spielen. Seit den 1980er Jahren wird immer wieder auf den diffusen Verweisungszusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Medien hingewiesen, doch eigentliche Wirkmechanismen und dauerhafte Relevanzrahmen vor dem Hintergrund der Sozialisation des Individuums bleiben sowohl theoretisch als auch empirisch weitgehend ungeklärt. Die Autoren dieses Bandes verknüpfen das Potenzial vorhandener soziologischer Medien- und Sozialisationstheorien und nutzen es im Kontext gegenwärtiger Medienentwicklungen für einen modernen Ansatz einer Mediensozialisationstheorie. Vorgestellt und diskutiert werden Ideen, neue Theoriemodelle und Untersuchungen.
<p>Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion</p>
Die Autoren des Sammelbandes unternehmen den Versuch, das Potenzial vorhandener soziologischer Medien- und Sozialisationstheorien zu verknüpfen und im Kontext gegenwärtiger Medienentwicklungen für einen modernen Ansatz einer Mediensozialisationstheorie zu nutzen. Vorgestellt und diskutiert werden Ideen, neue Theoriemodelle und Untersuchungen.

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