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Methoden der Metaphernforschung und -analyse


Methoden der Metaphernforschung und -analyse



von: Matthias Junge

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 29.11.2013
ISBN/EAN: 9783658020941
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 285

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

​Metaphern und ihre Verwendung unterliegen den methodischen Zugriffsweisen verschiedener Disziplinen. Die Spannbreite reicht von der sprachwissenschaftlich orientierten Tradition der Analysen im Rahmen der kognitiven Linguistik über die psychologisch orientierte tendenziell experimentelle Methodik bis hin zu einer erst in den Anfängen erkennbaren handlungstheoretisch orientierten soziologischen Methodik. Allen drei Zugängen ist gemeinsam, dass Methodik und inhaltliche Fragestellung nicht getrennt werden können. In der Frage nach den Methoden der Metaphernforschung bewahrheitet sich einmal mehr die spätestens seit Kant anzunehmende Untrennbarkeit von Begriff und Anschauung, von Theorie und Empirie. In dem Band sollen die jeweils angewandten Methoden an einer spezifischen inhaltlichen Fragestellung und Problemlösung exemplarisch dargestellt werden. So soll die Breite des Spektrums methodischer Zugänge vorgestellt werden, ohne diese als „ganze“ Breite zu kennzeichnen.<p>                                                                                </p>
<p>Grundsätzliches zur Methodik von Metaphernanalysen.- Methodische Zugänge im und am Einzelfall.- Metaphern in der Soziologie.</p>
<p>Dr. Matthias Junge ist Professor für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte an der Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Soziologie und Demographie.</p>
<p>Metaphern und ihre Verwendung unterliegen den methodischen Zugriffsweisen verschiedener Disziplinen. Die Spannbreite reicht von der sprachwissenschaftlich orientierten Tradition der Analysen im Rahmen der kognitiven Linguistik über die psychologisch orientierte tendenziell experimentelle Methodik bis hin zu einer erst in den Anfängen erkennbaren handlungstheoretisch orientierten soziologischen Methodik. Allen drei Zugängen ist gemeinsam, dass Methodik und inhaltliche Fragestellung nicht getrennt werden können. In der Frage nach den Methoden der Metaphernforschung bewahrheitet sich einmal mehr die spätestens seit Kant anzunehmende Untrennbarkeit von Begriff und Anschauung, von Theorie und Empirie. In dem Band sollen die jeweils angewandten Methoden an einer spezifischen inhaltlichen Fragestellung und Problemlösung exemplarisch dargestellt werden. So soll die Breite des Spektrums methodischer Zugänge vorgestellt werden, ohne diese als „ganze“ Breite zu kennzeichnen.</p><p>Der Inhalt </p><p>•Grundsätzliches zur Methodik von Metaphernanalysen </p><p>•Methodische Zugänge im und am Einzelfall </p><p>•Metaphern in der Soziologie</p><p> </p><p>Die Zielgruppen </p><p>•Soziologen und Soziologinnen </p><p>•Studierende und Dozierende der Soziologie</p><p> </p><p>Der Herausgeber</p><p>Dr. Matthias Junge ist Professor für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte an der Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Soziologie und Demographie.        </p><p><p>                              </p><p>
<p>Metaphernanalyse - ?Interdisziplinäre Zugänge</p><p>Zahlreiche Anwendungsbeispiele</p><p>Die Wechselseitigkeit von Theorie und Empirie - Begriff und Anschauung</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Metaphern und ihre Verwendung unterliegen den methodischen Zugriffsweisen verschiedener Disziplinen. Die Spannbreite reicht von der sprachwissenschaftlich orientierten Tradition der Analysen im Rahmen der kognitiven Linguistik über die psychologisch orientierte tendenziell experimentelle Methodik bis hin zu einer erst in den Anfängen erkennbaren handlungstheoretisch orientierten soziologischen Methodik. Allen drei Zugängen ist gemeinsam, dass Methodik und inhaltliche Fragestellung nicht getrennt werden können. In der Frage nach den Methoden der Metaphernforschung bewahrheitet sich einmal mehr die spätestens seit Kant anzunehmende Untrennbarkeit von Begriff und Anschauung, von Theorie und Empirie. In dem Band sollen die jeweils angewandten Methoden an einer spezifischen inhaltlichen Fragestellung und Problemlösung exemplarisch dargestellt werden. So soll die Breite des Spektrums methodischer Zugänge vorgestellt werden, ohne diese als „ganze“ Breite zu kennzeichnen.</p>