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Paare in Widerspruchsverhältnissen


Paare in Widerspruchsverhältnissen

Die partnerschaftliche Arbeitsteilung von Ärztinnen beim Übergang zur Elternschaft
Geschlecht und Gesellschaft, Band 71 1. Aufl. 2019

von: Kathleen Pöge

34,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 01.08.2018
ISBN/EAN: 9783658223038
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.
Einleitung.- Kontext und Forschungsstand.- Theoretische Perspektive.-  Methoden und methodologische Reflexionen.- Deutungsverläufe partnerschaftlicher Arbeitsteilung.- Partnerschaftliche Arbeitsteilung zwischen strukturellen Innovationsresistenzen und der Handlungsmacht der Subjekte.- Sozialer Wandel und gesellschaftliche Beharrungskräfte.
<b>Dr. Kathleen Pöge</b>&nbsp;ist seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF geförderten Projekt „AdvanceGender“ am Robert Koch-Institut zur geschlechtersensiblen und intersektionalen Gesundheitsberichterstattung. Nach ihrem Soziologiestudium in Leipzig und Paris war sie von 2008 bis 2012 Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „Karriereverläufe und Karrierebrüche bei Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Weiterbildung“, lehrte an der Universität Kassel und war Gastwissenschaftlerin an der Tel Aviv University. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechtertheorie, Gesundheit, Intersektionalität, Rechtsextremismus, qualitative Methoden der Sozialforschung.
<p>Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.</p><p><b>Der Inhalt</b></p><p></p><p></p><ul><li>Kontext und Forschungsstand<br></li><li>Theoretische Perspektive<br></li><li>Methoden und methodologische Reflexionen<br></li><li>Deutungsverläufe partnerschaftlicher Arbeitsteilung<br></li><li>Partnerschaftliche Arbeitsteilung zwischen strukturellen Innovationsresistenzen und der Handlungsmacht der Subjekte<br></li><li>Sozialer Wandel und gesellschaftliche Beharrungskräfte<br></li></ul><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>&nbsp;</p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaft und Geschlechterforschung, Hochschul- und Wissenschaftsforschung • Gleichstellungsbeauftragte • &nbsp;ärztliches Personal und Interessensvertretung • Paare und Eltern</p><p><b>Die Autorin</b></p><p> </p><p><b>Dr. Kathleen Pöge</b> ist seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF geförderten Projekt „AdvanceGender“ am Robert Koch-Institut zur geschlechtersensiblen und intersektionalen Gesundheitsberichterstattung. Nach ihrem Soziologiestudium in Leipzig und Paris war sie von 2008 bis 2012 Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „Karriereverläufe und Karrierebrüche bei Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Weiterbildung“, lehrte an der Universität Kassel und war Gastwissenschaftlerin an der Tel Aviv University. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschlechtertheorie, Gesundheit, Intersektionalität, Rechtsextremismus, qualitative Methoden der Sozialforschung.</p><div><br></div><div><div><div> </div> </div> </div>
Einsichten in die partnerschaftlichen Veränderungen beim Übergang in die Elternschaft Diagnose des Verhältnisses zwischen Struktur und Handeln und in den sozialen Wandel Qualitative Längsschnittstudie
Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.

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