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Pnictogene: Elemente der fünften Hauptgruppe


Pnictogene: Elemente der fünften Hauptgruppe

Eine Reise durch das Periodensystem
essentials 1. Aufl. 2015

von: Hermann Sicius

4,99 €

Verlag: Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier
Format: PDF
Veröffentl.: 27.08.2015
ISBN/EAN: 9783658108045
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Dieses Essential gibt Ihnen eine kompakte, aber umfassende Übersicht über die Pnictogene, diese vielseitigen Elemente, die in zahlreichen Oxidationsstufen auftreten können und deren Charakter von nichtmetallisch (Stickstoff, teilweise auch Phosphor) über halbmetallisch (Arsen, Antimon) bis metallisch (Bismut und Ununpentium) reicht. Es gibt zahlreiche Anwendungen, von denen hier über die Wichtigsten berichtet wird. Die Kenntnis über einige der Elemente reicht schon weit zurück: Antimon ist seit einigen tausend Jahren bekannt, Arsen seit etwa 800, Phosphor seit 350 und Stickstoff und Bismut auch schon seit 250 Jahren. Selbst Ununpentium ist in seinen Grundzügen seit zehn Jahren beschrieben. Eine offensichtlich ziemlich „alte“ Elementenfamilie also? Keineswegs. Ständig erhalten die Forscher und Anwender neue Ergebnisse.<div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>
Einleitung.- Vorkommen.- Herstellung.- Eigenschaften.- Einzeldarstellungen.
Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.<div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div><div><br></div>
<p>Dieses Essential gibt Ihnen eine kompakte, aber umfassende Übersicht über die Pnictogene, diese vielseitigen Elemente, die in zahlreichen Oxidationsstufen auftreten können und deren Charakter von nichtmetallisch (Stickstoff, teilweise auch Phosphor) über halbmetallisch (Arsen, Antimon) bis metallisch (Bismut und Ununpentium) reicht. Es gibt zahlreiche Anwendungen, von denen hier über die Wichtigsten berichtet wird. Die Kenntnis über einige der Elemente reicht schon weit zurück: Antimon ist seit einigen tausend Jahren bekannt, Arsen seit etwa 800, Phosphor seit 350 und Stickstoff und Bismut auch schon seit 250 Jahren. Selbst Ununpentium ist in seinen Grundzügen seit zehn Jahren beschrieben. Eine offensichtlich ziemlich „alte“ Elementenfamilie also? Keineswegs. Ständig erhalten die Forscher und Anwender neue Ergebnisse.</p><p></p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li><b></b>Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Pnictogene</li><li>Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente</li></ul><p> <b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende der Chemie und Physik</li><li>Interessierte Laien, Lehrer, Chemiker, Ingenieure </li></ul><p><b>Der Autor</b></p><p><b>Dr. Hermann Sicius</b> schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig.</p><p>&n</p>bsp;<p></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p><p><br></p>
Kompakte und sehr umfassende Präsentation aller Elemente der 5. Hauptgruppe Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Dieses Essential gibt Ihnen eine kompakte, aber umfassende Übersicht über die Pnictogene, diese vielseitigen Elemente, die in zahlreichen Oxidationsstufen auftreten können und deren Charakter von nichtmetallisch (Stickstoff, teilweise auch Phosphor) über halbmetallisch (Arsen, Antimon) bis metallisch (Bismut und Ununpentium) reicht. Es gibt zahlreiche Anwendungen, von denen hier über die Wichtigsten berichtet wird. Die Kenntnis über einige der Elemente reicht schon weit zurück: Antimon ist seit einigen tausend Jahren bekannt, Arsen seit etwa 800, Phosphor seit 350 und Stickstoff und Bismut auch schon seit 250 Jahren. Selbst Ununpentium ist in seinen Grundzügen seit zehn Jahren beschrieben. Eine offensichtlich ziemlich „alte“ Elementenfamilie also? Keineswegs. Ständig erhalten die Forscher und Anwender neue Ergebnisse.</p>

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