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Postmoderne Nachrichtenlogik


Postmoderne Nachrichtenlogik

Redaktionelle Politikvermittlung in medienzentrierten Demokratien

von: Günther Lengauer

53,94 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 04.12.2007
ISBN/EAN: 9783531904719
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 351

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen der politischen Kommunikation.- Das politische Kommunikationssystem in medienzentrierten Demokratien.- Die Forschungsparadigmen agenda-setting und framing.- Forschungs-Design und Operationalisierung.- Die Ausgangslagen und Spezifika der Wahlkämpfe.- Rahmendaten der Untersuchung.- Die inhaltliche Struktur der Politik- und Wahlberichterstattung.- Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse.- Ausblick.
Dr. Günther Lengauer ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Medienanalyse (MediaWatch) in Innsbruck. Das Unternehmen ist eine Tochter der AustriaPresseAgentur.<br>
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Elemente des journalistischen Negativismus, der konfrontativen Dramatisierung, des dynamisierenden Entertainments und der journalistischen Interpretativität formen eine homogene Matrix transnationaler postmoderner Nachrichtenlogik. Die erkennbare Konvergenz redaktioneller Nachrichtenlogik geht somit über punktuelle Übereinstimmungen hinaus und ist weit substanzieller als es bisherige empirische Studien und theoretische Reflexionen suggeriert haben. So lässt sich länderübergreifend ein dominanter media frame des "confrontainments", dessen Zusammensetzung die Basis postmoderner Politikvermittlung bildet, nachweisen.<br>
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Wie werden postmoderne Faktoren in der Medienlogik zur Politikvermittlung reflektiert?
Elemente des journalistischen Negativismus, der konfrontativen Dramatisierung, des dynamisierenden Entertainments und der journalistischen Interpretativität formen eine homogene Matrix transnationaler postmoderner Nachrichtenlogik. Die erkennbare Konvergenz redaktioneller Nachrichtenlogik geht somit über punktuelle Übereinstimmungen hinaus und ist weit substanzieller als es bisherige empirische Studien und theoretische Reflexionen suggeriert haben. So lässt sich länderübergreifend ein dominanter media frame des "confrontainments", dessen Zusammensetzung die Basis postmoderner Politikvermittlung bildet, nachweisen.<br>
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