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Nr. 823

 

Terakdschans Erbe

 

Die Geschichte der Hüter des Lichts

 

von Arndt Ellmer

 

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Nach der großen Wende in Manam-Turu haben sich Atlan und seine engsten Gefährten, die Vorkämpfer dieser positiven Entwicklung, anderen Zielen zuwenden können, die sie letztlich in die Galaxis Alkordoom führen. Fartuloon, Atlans alter Lehrmeister, findet sich nach seinem plötzlichen Verschwinden noch vor der Wende nicht nur räumlich, sondern auch körperlich versetzt. Er verwandelte sich erneut in Colemayn, den Sternentramp, und gelangt ebenfalls nach Alkordoom, wo er mit Geselle, seinem robotischen Gefährten, bald in Gefangenschaft gerät.

Jetzt, im Dezember 3820, sind die Gefangenen längst wieder in Freiheit. Doch ihr Schicksal bleibt weiterhin wechselhaft, solange sie sich mit ihrem Raumschiff, der HORNISSE, in der Nähe des Zentrums von Alkordoom bewegen.

Indessen sind Atlan und Co. auf seltsame Art und Weise wieder in den Besitz der STERNSCHNUPPE gelangt, woraufhin unsere Freunde beschließen, das Schicksal des Sternentramps aufzuklären.

Als sie aber ihre Absicht verwirklichen wollen, kommt alles ganz anders als geplant. Der Flug führt die STERNSCHNUPPE und deren Besatzung zu einer Konfrontation mit TERAKDSCHANS ERBE ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide und seine Gefährten landen in der Vergangenheit.

Tuschnor und Nofreta – Zwei Hathor.

Tengri Lethos – Ein Kind.

Terak Terakdschan – Wächter des Domes Kesdschan.

Tuschkan – Magier der tausend Masken.

1.

 

Es kann nie alleiniger Sinn und Zweck der Existenz von Einzelwesen und Völkern sein, sich in der Arterhaltung zu erschöpfen. Es müssen andere und höhere Ziele vorhanden sein. Ansonsten gibt es keine sinnvolle Evolution. Wäre alles Selbstzweck, so wäre auch das Weltall Selbstzweck. Dann hätte es nie intelligente Lebensformen hervorgebracht, die ab einer bestimmten Phase damit beginnen, durch die Planetensysteme und von Stern zu Stern zu reisen, die unendlichen Abgründe zwischen den einzelnen Galaxien zu überbrücken und einen Geschmack dessen zu bekommen, was Weltall bedeutet. Denn eines darf nicht übersehen werden: Solange das Universum atmet, solange wird es leben. Und solange es atmet, atmen auch die, die ihre Lebensenergie aus seinem Atem schöpfen. Die Frage nach dem Warum stellt sich nicht. Die Evolution befragt sich nicht nach ihren eigenen Gesetzen. Das Universum lebt, und seine Bestandteile sind mit Intelligenz versehen, damit sie sich die Fragen stellen und die Antworten finden.

Lernet das Universum zu beherrschen und seinen Untergang zu überstehen, dann habt ihr den Sinn der Existenz verstanden!

 

*

 

Solange er die holografische Schriftprojektion in der Senke betrachtete, solange hielt er den Atem an. Er tat es teils aus Ehrfurcht, teils aus dem Wissen heraus, dass alle, die diese Schrift in der langen Vergangenheit seines Volkes gelesen hatten, sie nicht begriffen hatten. Oder sie waren zu faul gewesen, sich darüber Gedanken zu machen.

Nein, korrigierte er sich. Nicht alle haben sich als zu dumm erwiesen. Es hat Warner und Mahner gegeben, Propheten und Helfer. Sie alle haben das ewige Los der Unbequemen geteilt. Sie galten nichts im eigenen Land, sie wurden verlacht, und wenn es doch ein paar wenige waren, die ihnen Glauben schenkten, so war das weniger als ein Tropfen Plasma auf einen toten Felsbrocken. Daraus konnte nichts gedeihen, was lebenserhaltend wirkte.

Aber die wenigen, was war aus ihnen geworden?

Abrupt wandte er sich um, starrte die Panoramagalerie an, die nahtlos an die Senke anschloss und ihm einen Ausblick auf das Weltall in seiner Größe und Faszination gewährte. Sie wölbte sich aufwärts bis in den Zenit des ovalen, eiähnlichen Raumes. Genau die Hälfte des ZENTRUMS war durchsichtig.

Alles Leben kommt aus dem Ei!

Er wischte den Gedanken hinweg, versuchte die Symbolik zu verdrängen, die in der Konstruktion des ZENTRUMS lag.

»Ich will die Projektion nicht mehr sehen«, rief er mit heller, klarer Stimme. Sie hallte von der Wandung wider, ein dreifaches Echo mit einem leichten Nachklang. Er lauschte den leicht verzerrten Tönen nach, schloss die Augen und kreuzte die Arme über der Brust. Die silbrig grünen Haare fielen ihm auf die weißen Schulterteile seiner nahtlosen Kombination, und als er die Augen wieder öffnete, unter den samtenen Lidern in dem Gesicht aus Goldbronze zwei bernsteinfarbene Kugeln blitzten, seine Sehorgane, da blickten sie voller Entschlossenheit auf das Panorama hinter der Galerie, und wehmütige Erinnerungen wurden in ihm wach, die Erinnerungen an ein einst großes Volk, das seine Blütezeit längst hinter sich hatte, das seine Chance in dem großen Räderwerk dieses lebendigen Kosmos vertan hatte.

Es war lange her, und der Schmerz war nüchterner Bewältigung gewichen.

»Vater, sprich zu mir!«, verlangte er.

Zwei Armlängen vor ihm entstand eine Projektion. Das Schiff, seine Sphäre, schuf sie. Sie schwebte ein wenig über dem Boden, und es war, als blickte der Sprecher in einen Spiegel. Die Gestalt und ihr Aussehen waren mit dem seinen identisch, nur ein paar Kleinigkeiten unterschieden sich bei genauem Hinsehen.

Die Projektion wirkte älter und erfahrener, aber auch abgekämpft wie nach einer schweren Schlacht.

»Du hast mich gerufen, Tuschnor«, sagte sie. Ihre Stimme klang ebenso hell, jedoch heiser.

Der Angesprochene gab zunächst keine Antwort. Er starrte durch die Projektion hindurch auf die glitzernde Pracht vieler Millionen Sterne. Vor ihm lag seine Heimatgalaxis, die er in jungen Jahren so oft durchstreift hatte. Die meisten seiner Abenteuer hatte er sich gemerkt, ein paar hatte er bewusst vergessen. Wehmütig betrachtete er die längliche Form der Spirale mit allen ihren Armen und Fasern. Er kannte noch ein paar der alten Sternkonstellationen, wenn sie sich auch stark verändert hatten und ihn daran erinnerten, wie lange er sich nicht mehr hier aufgehalten hatte. Es war seine Heimat, und beim Anblick des prächtigen Bildes fühlte er Geborgenheit, aber auch ein wenig Distanz. Er verkroch sich in seiner Sphäre, hüllte sich in einen Tarnschirm und spielte den unbeteiligten Beobachter, als gehörte er nicht dazu.

Hathorjan, die Heimatgalaxis, wusste nicht, dass er zurückgekommen war, dass einer der Hüter des Lichts herbeigeeilt war auf seinem Weg an ein ganz anderes Ziel.

Er wandte ein wenig den Kopf und schielte zu den beiden Begleitgalaxien hinauf, die von seinem Standort aus schräg oberhalb Hathorjans hingen. Einst waren sie Zufluchtsstätte gewesen, jetzt schien es erneut, als müssten sich Völker dorthin zurückziehen, um sich aus dem Großen Krieg herauszuhalten.

»Sprich!«, verlangte die Projektion, und Tuschnor kehrte wie von einer langen Reise in die Wirklichkeit zurück. Erst jetzt nahm er die Projektion richtig wahr, und er breitete die Arme zum Zeichen der Begrüßung aus.

»Vater, ich brauche deinen Rat«, sagte er. Die Projektion senkte bestätigend den Kopf. Sie deutete in nichts darauf hin, dass alle ihre Bewegungen gesteuert waren. Ihr Bewusstsein stammte von einem Speicherzentrum der Sphäre, und ihre Worte waren denen des Vaters lediglich nachempfunden. Und doch arbeitete diese Projektion mit einer Realität, die nicht von der Person des Vaters zu unterscheiden war. Es war ein Geschenk, das er einst seinem Sohn Tuschnor gemacht hatte.

»Wie immer brauchst du ihn«, erklärte die Projektion. »Und wie immer bekommst du ihn.«

»Was soll ich tun? Ich kann nicht ewig hierbleiben und beobachten. Ich habe ein Ziel, denn du hast mich gerufen. Ich möchte hier eingreifen, aber wenn ich es tue, dann wird mein Leben nichts mehr wert sein. Dann gibt es keinen Hüter des Lichtes mehr, der im Vollbesitz seiner Kräfte steht. Und Nofreta ...«

»Ich weiß, dass ich dich gerufen habe, um sie dir als Frau zuzuführen. Folge also diesem Ruf, sobald du kannst, und tue nichts, was dein Leben gefährden könnte. Wir Hathor sind wenige geworden, wir dürfen nicht aussterben. Das ist das Gebot dieser Zeit.«

»Danke«, stieß Tuschnor hervor. Deutlich war ihm die Erschütterung anzusehen. »Geh jetzt! Verlasse mich!«

Die Projektion erlosch. Ein letztes Flirren blieb auf der Netzhaut seiner Augen übrig, dann war auch es verschwunden.

Tuschnor rang verzweifelt die Hände. Eine solche Antwort hatte er nicht erwartet. Sie passte so gar nicht zu dem, was die Schriftprojektion aussagte und auch nicht zu dem, was aus seinem Vater geworden war.

Zum ersten Mal schlichen sich Zweifel in das Bewusstsein des Hathors ein. Er warf sich in einen abwärts führenden Antigrav und suchte den Steuerraum der Sphäre auf. Er wollte beobachten und sich nichts entgehen lassen. Er versuchte, sich von dem aufwühlenden Erlebnis mit der Projektion abzulenken.

Und wusste doch gleichzeitig, dass er es nicht durfte.

Ausweichen war Feigheit. Sein Vater war nie ausgewichen. Und dennoch verlangte seine Projektion jetzt solches von ihm.

Er setzte sich mit dem Speicherzentrum in Verbindung.

»Ich zweifle die Richtigkeit der Projektion an«, gab er ein. »Bitte um Erläuterung!«

Die Projektion wies nach, dass ihr kein Fehler in der Interpretation unterlaufen war.

Dennoch blieben Zweifel in Tuschnor zurück. Er ging mit sich zu Rate und sah ein, dass seine Zeit als Beobachter nicht mehr lange dauern würde. Er wollte sein Ziel ansteuern, den Dom Kesdschan auf dem Planeten Khrat in der Galaxis Norgan-Tur. Dort wartete sein Vater auf ihn.

Terak Terakdschan, der ehemalige Hüter des Lichts und jetzige Wächter des Domes, in dem die Ritter der Tiefe geweiht wurden.

 

*

 

»Achtung, Achtung! Der Zylindertransport ist gefährdet. Alarmstart für alle Wacheinheiten. Der Zylindertransport ist gefährdet!«

Die neun Werftplattformen erwachten zu hektischem Leben. Innerhalb weniger Minuten hatten sich die Schlittenraumer links und rechts an der Peripherie der Raumhäfen gefüllt. Die Schlitten schossen mit aufheulenden Triebwerken einen Korridor aus sich aufbauenden Schirmfeldern entlang, hoben von der Oberfläche ihrer Plattform ab und rasten in das All hinaus. Sie bildeten feurige Punkte vor dem glitzernden Sternenhimmel, und dann verschwanden sie übergangslos von den Orterschirmen.

Karnak mit dem Schlitten MA-S-7-7 übernahm die Führung und die Koordination. Als stellvertretender Kommandant der Werftplattform MA-formschön sorgte er für den nötigen Kontakt zu den zurückbleibenden Werften.

Oberste Geheimhaltung war für die Paddler das Gebot der Stunde. Sie vollführten mehrere Linearmanöver und näherten sich schließlich aus einer Richtung, die nicht auf ihren eigentlichen Standort hinwies. Karnak hatte unterwegs mehrere Richtbojen ausgeschleust, über die er eine Funkbrücke hielt. Jetzt, in der letzten Phase des Fluges, verzichtete er darauf. Er gab ein letztes Bestätigungszeichen an die Werft durch, dann ließ er die Schlitten ausschwärmen.

Das Zielgebiet lag vor ihnen. Gemeinsam tauchten sie in den Normalraum ein. Von hier war der Notruf des automatischen Transporters gekommen. Sie hatten ihn einwandfrei identifiziert.

Und sie machten das zylinderförmige Gebilde sofort aus. Mit halber Lichtgeschwindigkeit trieb es durch den Leerraum zwischen der Galaxis und ihren beiden Begleitern.

»Einkreisen!«, befahl Karnak. Die Stränge seines im Genick verknoteten roten Bartes zuckten hektisch. Er strich sich mit den Unterarmen über die blütenweiße Uniform, auf deren Brustteil sein Rang und die Zugehörigkeit zu seiner Werft vermerkt waren.

»Ortung!«

Er schaltete sich selbst in die Ortung ein und holte die Informationen auf einen kleinen Monitor, der sich direkt vor seinem Sessel befand. Der Monitor schwenkte an einem biegsamen Arm aus der Halterung und blieb dicht vor seinem Gesicht hängen.

Karnak riss die Augen auf. An dem Zylinder hingen zwei kleine Kapseln, jede höchstens fünfzig Meter im Durchmesser. Sie hatten beinahe Kugelform, und sie besaßen eine Reihe von Aufbauten, die provisorisch schienen und nicht völlig fest mit den Kapseln verbunden waren. Sie schwankten, als der Zylinder beschleunigte und versuchte, sie mittels der Fliehkraft abzuschütteln.

Der Paddler bewunderte das Programm des Zylinders. Hätte er es nicht besser gewusst, er hätte nicht geglaubt, dass das Schiff vollautomatisch reagierte und keine lebendige Besatzung mit sich führte.

»Funk frei«, stieß Karnak hervor. Sie sandten in dem in Hathorjan geläufigen Kode, der von jedem sternfahrenden Volk verstanden wurde. Sie verlangten die übliche Identifizierung.

Es kam keine Antwort. Karnak hatte die kleine Flotte aus fünfzig Schlitten in einen kreisförmigen Orbit um das Gebiet gelenkt. Er wollte verhindern, dass die beiden Kapseln sich aus dem Staub machten und womöglich den Inhalt des Schiffes mit sich nahmen.

»Feuer!«, schrie der Paddler plötzlich. Er erkannte das gleißende Leuchten als erster, das sich um das Zylinderschiff legte. Es ging von den beiden Kapseln aus. Karnak ahnte es, dass die beiden winzigen Gebilde nicht aus seiner Heimatgalaxis stammten. Es lag nahe, dass die Invasoren sie geschickt hatten, die vor vielen Jahren mit einer riesigen Flotte zwischen den Sternen aufgetaucht waren.

Invasoren aus der Nachbarschaft, so ging die Kunde.

Drei der Schlitten befanden sich in günstiger Schussposition. Feurige Strahlen glitten durch die Schwärze und trafen mit mikroprozessorischer Präzision das Ziel in unmittelbarer Nähe des Zylinders. Die beiden Kapseln bäumten sich auf, lösten sich von dem Rumpf und zersplitterten in unzählige Teile. Das Leuchten schrumpfte und erlosch endgültig.

Karnak stieß einen Brummlaut aus. Er beschleunigte den Schlitten und führte ihn an den Zylinder heran.

»Vorsicht, Karnak!« Die warnende Stimme gehörte Rorkor, einem der Kommandanten der anderen Schlitten, die von MA-formschön aufgestiegen waren. »Wir orten starke Hyperraumimpulse!«

Gleichzeitig mit der Nachricht schrillte der Alarm auf. Die Paddler fuhren auf. Drei riesige Gebilde tauchten in unmittelbarer Nähe auf, keine zwei Schussweiten entfernt. Die Schutzschirme der Schlitten flammten auf, doch der erste Schuss aus einem Geschütz des Gegners zerfetzte den Schirm und den Schlitten.

Karnak blies zum Rückzug. Er selbst schaltete an der Konsole vor seinem Sitz. Er zog die Steuerung an sich, ohne auf das entsetzte Gesicht seines Piloten zu achten. Die achtzig Paddler in der Zentrale des Hundert-Meter-Schlittens wurden unruhig.

»Wir brechen durch«, krächzte Karnak. Er sah keine andere Möglichkeit. Die beiden riesigen Gebilde hatten sich inzwischen als Konglomerate aus jeweils fünf Kugelschiffen her ausgeteilt, die auseinanderfächerten und versuchten, die kleinen Schlitten in die Zange zu nehmen. Sie griffen ohne Rücksicht an, und mit jedem Schuss verloren die Paddler hundert Artgenossen und einen Schlitten.

»Flieht«, schrie der stellvertretende Kommandant von MA-formschön. »Rettet euer Leben. Überlasst alles andere mir!«

Er funkte den Gegner an, doch dieser meldete sich nicht. In der Zwischenzeit hatten die Paddler bereits achtzehn ihrer Schlitten verloren. Sie suchten ihr Heil in der Flucht, und je konfuser und verwirrender sie ihre Flugbahnen gestalteten, desto sicherer waren sie vor den tödlichen Waffen des Gegners.

»Was tun wir?«

Karnak achtete nicht auf die Frage Dragats, des Piloten. Er hatte den Zylinder zwischen sich und die Kugeln gebracht und entging so dem vernichtenden Feuer um Haaresbreite. Er brachte den Schlitten bis dicht an den Zylinder heran.

»Übernimm du jetzt!«, stieß er hervor. Er verwendete dabei altertümliche Worte, die ein Paddler nur dann benutzte, wenn er mit dem Leben abgeschlossen hatte. »Ich benötige dreißig Atemzüge. In dieser Zeit musst du den Schutzschirm abschalten!«

Im Fall eines Treffers nützte er sowieso nichts, also konnte er ruhig desaktiviert werden.

Die Unruhe in der Zentrale verschwand übergangslos. Die Paddler wussten, was Karnak plante. Sie bewunderten seinen Mut, aber es stand auch Trauer in ihren Gesichtern zu lesen, mit denen sie seinen Weg bis hinüber zur Außenwandung verfolgten. Karnak blieb einen Augenblick zögernd vor dem kühlen Metall stehen. Er konnte es sich noch immer überlegen.

Dann begann er in der Wand zu verschwinden.