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Inhalt

Kapitel 1.

Kapitel 2.

Kapitel 3.

Kapitel 4.

Kapitel 5.

Kapitel 6.

Kapitel 7.

Kapitel 8.

Kapitel 9.

Kapitel 10.

1.

Gleichmäßig blies der Wind aus Osten, und die lange Dünung hob und senkte die „Elizabeth Bonaventura“ in gleichmäßigen Abständen. Es sah aus, als atme die große Galeone tief ein, sobald sie den Bug hob, und als atme sie tief aus, wenn sich der Bug wieder in das nächste Wellental senkte.

Die der portugiesischen Küste vorgelagerten Berlenga-Inseln waren seit einer halben Stunde zu sehen. In einer weiteren Stunde würden sie auf Backbord erscheinen und schließlich achteraus verschwinden.

Admiral Francis Drake, der das Flaggschiff befehligte, hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt und blickte auf den Stand der Flögel.

Das Flaggschiff lief Südkurs, auf Steuerbordbug liegend mit Backbordhalsen.

Drake kontrollierte den Rudergänger und warf dann einen Blick auf den Kompaß, ein zweiter Blick aus den grauen Augen traf den Rudergänger.

„Hundertachtzig Süd liegt an, Sir“, meldete der Rudergänger.

Der Admiral gab keine Antwort, er nickte nur und nahm seine Wanderung, die schweigend von Backbord nach Steuerbord erfolgte, wieder auf. Ab und zu blieb er an der Schmuckbalustrade stehen, drehte sich gemächlich um, und dann suchten seine kühlen grauen Augen die See hinter ihnen ab.

Achteraus war bis auf einen kleinen portugiesischen Zweimaster, der dicht unter Land segelte, kein anderes Schiff zu sehen.

Die Stirn des Admirals umwölkte sich leicht, während seine linke Hand über den gepflegten rötlich-braunen Spitzbart strich.

Nein, von seinem Verband war immer noch nichts zu sehen, der segelte noch weit hinter der Kimm, seit der fürchterliche Sturm bei Cabo Finisterre das Geschwader auseinandergeblasen hatte. Es waren gute, fast neue und stark armierte Galeonen, die selbst härtesten Stürmen zu trotzen vermochten.

In Drakes Verband segelten die „Golden Lion“ unter Vizeadmiral William Borough, die „Dreadnought“ unter Kapitän Robert Seymour, und die „Rainbow“, die Kapitän John Wight befehligte.

Weitere drei schwerarmierte Galeonen Londoner Kaufleute unter dem Flaggschiff „Mercant Royal“ gehörten dem Geschwader an, dem sich noch sieben kleinere Kriegsschiffe und elf leichte Segler für Depeschen-, Wacht- und Aufklärungsdienste anschlossen.

Treffpunkt dieser Flotte war Lissabon, und so wußte jeder der Kapitäne, welchen Punkt er anzusteuern hatte.

Drake war für dieses Unternehmen von Ihrer Majestät, Königin Elizabeth I. mit allen Vollmachten ausgestattet, denn über England begann sich etwas zusammenzubrauen.

Agenten hatten die Zusammenziehung von Schiffen gemeldet, deren Angriff sich gegen England richten würde. Drakes Aufgabe war es, diesen kriegsmäßigen Aufmarsch zu verhindern, dabei blieb ihm sein Vorgehen selbst überlassen, einschließlich der Möglichkeit, die spanischen Schiffe in ihren Häfen anzugreifen.

Da Francis Drake das ständige Zaudern seiner Königin kannte, hatte er zur Eile gedrängt und war ausgelaufen, teilweise mit gepreßten Leuten an Bord.

Was Francis Drake nicht wußte, war die Tatsache, daß die Königin von England ihre Vollmacht widerrufen hatte – zu spät allerdings, denn das nachgeschickte Depeschenboot erreichte das längst ausgelaufene Geschwader nicht mehr und kehrte unverrichteter Dinge wieder um.

An diesem frühen Abend schrieb man den, 24. April 1587. Es war der Zeitpunkt, als die „Elizabeth Bonaventura“ die Berlenga-Inseln passierte.

Drake war so in Gedanken versunken, daß er das dezente Räuspern hinter seinem Rücken bereits zweimal überhört hatte. Erst jetzt drehte er sich um.

Thomas Fenner, der bei Drake als eine Art Stabschef fungierte, deutete eine leichte Verbeugung an. Drake schätzte diesen Mann, der ein Könner mit guten taktischen Qualitäten, ein ausgezeichneter Seemann, aber auch ein Rauhbein mit dem Hang zum Raufen und Kämpfen war, wo immer sich eine Gelegenheit dazu bot.

„Der Verband bereitet Ihnen Sorgen, Sir“, sagte Fenner. „Ich sah Sie bereits öfter achteraus zum Horizont blicken.“

„Ich würde es nicht direkt Sorgen nennen, Mister Fenner“, erwiderte Drake ruhig. „Es sind gute, stabile Schiffe, und ich bin sicher, daß sie den Sturm bei Cabo Finisterre überstanden haben, genau wie wir auch. Der Sturm wird sie hart gebeutelt haben, aber ich schließe aus, daß wir auch nur ein einziges Schiff verloren haben. Es sind ausnahmslos verläßliche Leute, die diesen Verband befehligen, sie sind nur, wie es bei solchen Stürmen üblich ist, versprengt worden.“

„Der Ansicht bin ich auch, Sir“, sagte Fenner. „Vermutlich sind wir ihnen eine Tagesreise voraus.“

„Kaum mehr als eine halbe Tagesreise, Mister Fenner, denke ich.“

Thomas Fenner widersprach nicht, er nickte nur, drehte sich dann um und warf einen Blick auf die Berlenga-Inseln, die sie jetzt passiert hatten und die Backbord achteraus langsam kleiner wurden.

Eine Viertelstunde lang unterhielten sich die beiden Männer, bis eine tiefe Baßstimme aus dem Ausguck ihr Gespräch unterbrach.

„Deck! Dreimaster zwei Strich Backbord voraus auf Nordkurs!“

Der Admiral ließ sich das Spektiv geben und warf einen langen Blick hindurch, ehe er es an Thomas Fenner weiterreichte.

„Ein phantastisches Schiff“, sagte Drake leise. „Sehen Sie es sich genau an, Mister Fenner, und dann sagen Sie mir, was Sie davon halten.“

Zunächst sagte Fenner gar nichts. Er preßte das Spektiv ans Auge und sah lange hindurch.

„Donnerwetter“, murmelte er beeindruckt. „Eine herrliche Dreimastgaleone, ein Anblick wie man ihn selten geboten kriegt, Sir. Es trägt viel Segelfläche, denn es hat außergewöhnlich lange Masten. Aber diese Linienführung muß ich loben. Ich hätte den Dons eine derart ranke Bauweise nie zugetraut.“

„Es kann auch ein Portugiese sein, Mister Fenner.“

Wieder ergriff Drake das Spektiv. Fenner sah, wie er fasziniert den Kopf schüttelte und etwas murmelte.

„Nein, er zeigt keine Flagge, leider. Aber das tun wir ja auch nicht. Haben Sie das Achterkastell gesehen, Mister Fenner? Es ist flach, sehr flach sogar. Ich möchte wissen auf welcher Werft es gebaut wurde.“

In Fenner gewann wieder das alte Rauhbein die Oberhand. Er begann lüstern zu grinsen und fuhr sich, immer noch grinsend, mit der Hand über das Kinn.

„Es ist fast zu schade, es zu durchlöchern“, sagte er langsam. „Andererseits ist es ein leckerer Braten, den wir uns nicht entgehen lassen sollten.“

Lauernd wartete er auf die Reaktion des Admirals, doch Francis Drake reagierte zu seinem Leidwesen nicht. Er musterte immer noch den schlanken Dreimaster und war von der Bauweise und der Linienführung stark beeindruckt.

„Ein Don oder ein Portugiese“, sagte er mehr zu sich selbst. „Wirklich ein ausgezeichnetes, ein prächtiges Schiff.“

„Wenn wir uns begegnen“, begann Fenner wieder, als handele es sich um eine Nebensächlichkeit, „dann hat dieser Don die Luvposition, Sir.“

„Das ist richtig.“

„Möglich, daß er uns unter Feuer nimmt, und es sieht so aus, als habe er gute Geschütze.“

Fenner stützte die Hände auf die Schmuckbalustrade und starrte angelegentlich ins Wasser.

„Das ist in der Tat möglich“, gab Drake zu und verbarg sein Lächeln hinter einem betont ausdruckslosen Gesicht.

Er kannte Fenner, dem es jetzt mächtig in den Fäusten juckte, diesem Don oder Portugiesen eins aufzubrennen. Aber Drake ließ sich vorerst noch Zeit und wartete insgeheim darauf, wie weit Fenner ihn wohl noch animieren würde.

Das ließ auch nicht lange auf sich warten. Fenner begann, immer ungeduldiger zu werden, und von der Kuhl her starrten bereits die ersten Männer unschlüssig zu ihnen hoch.

„Laut unserer Order können wir ihn doch ein bißchen kitzeln“, sagte Fenner und versuchte seine Ungeduld zu verbergen. Doch sein lüsternes und erwartungsvolles Grinsen war immer noch nicht aus seinem Gesicht verschwunden.

Auch Francis Drake verspürte plötzlich Appetit, diesem Gegner eine Breitseite aufzubrennen. Drake war ein Mann, der immer wieder Erfolge vorweisen wollte, und der jetzt die Gelegenheit sah, weiteren Ruhm einzuheimsen. Dieser Brocken, der ihm entgegensegelte, konnte der Auftakt sein, mit dem der spanische Tanz begann, gleich, ob der schlanke Dreimaster jetzt Portugiese oder Spanier war.

Er war, wie Fenner schon ganz richtig bemerkte, ein leckerer Braten, der Drake das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Nein, den schmackhaften Happen wollte er sich nicht entgehen lassen.

„Einen Strich Backbord!“ befahl er und sah gleichzeitig, wie Fenner sich die Hände rieb.

„Gefechtsbereitschaft, Sir?“ fragte Fenner eifrig.

„Richtig, Mister Fenner! Sie haben doch Appetit auf diesen Braten, er muß nur noch gespickt werden“, sagte Drake etwas überheblich, und es störte ihn auch nicht, daß der Gegner die Luvposition behielt. Drake wollte ihn überraschen, ganz plötzlich, wie es seine Art war, wie ein hungriger reißender Wolf.

Admiral Francis Drake, von der Königin zum Ritter geschlagen, ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, daß der leckere Braten ein Teufelsbraten war, vom Satan persönlich zubereitet und daher so zäh, daß sich an ihm bisher noch jeder die Zähne ausgebissen und ein schadhaftes Gebiß davongetragen hatte.

2.

Zu jenem Zeitpunkt war die große, allein segelnde Galeone auf der „Isabella VIII.“ längst gesichtet worden.

„Er zeigt keine Flagge“, sagte Philip Hasard Killigrew. „Aber hier in der Nähe der iberischen Küste kann es nur ein Don oder ein Portugiese sein. Ein beachtlicher Brocken jedenfalls, und er segelt mutterseelenallein.“

Ein paar Male blickte der schwarzhaarige Mann, den sie den Seewolf nannten, durch das Spektiv.

„Ein herrlicher Brocken“, sagte auch Ben Brighton anerkennend und blickte in das narbige Gesicht des Profos und Zuchtmeisters der „Isabella“, Edwin Carberry, der grimmig vorausstarrte und die Armierung des vermeintlichen „Schneckenfressers“ taxierte.

„Eine lausige Nuß, die man knakken sollte“, sagte Carberry, „denn da haben sich ganz sicher die Würmer eingenistet.“

„Knoblauchfressende Würmer“, sagte der junge Dan O’Flynn. „Wozu haben wir eigentlich unseren großen Nußknacker!“

„Noch will er ja gar nichts von uns“, sagte der Seewolf, über den Eifer seiner Männer lachend, die es wieder einmal nicht erwarten konnten, sich mit den Spaniern anzulegen, obwohl ein heißes Tänzchen gerade hinter ihnen lag, an dem sich die Spanier zu Tode getanzt hatten, und jetzt noch in glühenden Schuhen herumliefen.

Sie hatten ihnen wirklich übel mitgespielt, und nachdem sie im Hafen von Cadiz zwei Zweidecker mit Pulverfässern in die Luft gesprengt hatten, war da der Teufel los.

Hasard hatte einen wahrhaft genialen Plan ausgeheckt, wobei ihm allerdings der Zufall in Form einer Galeere geholfen hatte. Und Bill, dieser verflixte Bengel, hatte alles ins Rollen gebracht und dabei gleichzeitig verhindert, daß die „Isabella“ durch die Spanier entdeckt worden war. Das Bürschchen wurde anschließend von der ganzen Crew wild gefeiert.

Nachdem in Cadiz die Hölle losgebrochen war, hatte sich die „Isabella“, vorbei an spanischen Galeonen, Karacken und Zweideckern aus Cadiz geschlichen.

Jetzt begegneten sie wieder einem Don oder einem Portugiesen, der Unterschied spielte keine große Rolle.

Schon beim Anblick dieses großen Kastens erwog Hasard die Möglichkeit, dem Burschen ein heißes Tänzchen zu liefern, aber noch gab er sich ruhig und gelassen.

Er sah jedoch, wie Carberry langsam, aber sicher immer nervöser wurde und grimmig das narbige Gesicht verzog.

„Nicht mehr lange, und wir begegnen uns“, hörte er den Profos vorwurfsvoll murren.

„Ein sehr logischer Schluß“, gab Hasard zu. „Eine Begegnung erfolgt zwangsläufig, sobald sich zwei Schiffe aufeinander zubewegen. Aber noch ist es nicht so weit.“

Die Männer, die auf dem Achterkastell standen, Brighton, Dan O’Flynn, der Profos und Hasard blickten angestrengt nach dem vermeintlichen Feind und verfolgten genau die Manöver.

Aber auf der großen Galeone tat sich nichts. Sie lief genauso unter vollen Segeln wie die „Isabella“ auch, sie änderte auch nicht ihren Kurs, und so würde die Begegnung in einem Abstand von etwa einer knappen Meile erfolgen.

Pete Ballie, der Rudergänger, hielt das schwere Ruder mit seinen mächtigen Fäusten umklammert, und weil die „Isabella“ auf Backbordbug mit Steuerbordhalsen segelte, war der Druck auf das Ruderblatt entsprechend stark, und seine Oberarmmuskeln traten scharf hervor.

Hasard warf einen Blick auf das Geschützdeck und verkniff sich erneut ein Lächeln.

Al Conroy, der Waffen- und Stückmeister, stand in der unauffälligen Haltung eines Mannes da, der nur auf einen Befehl zu lauern schien, um ihn blitzschnell auszuführen. Und, der Seewolf glaubte seinen Augen nicht zu trauen, da schlich auch der Kutscher in fast der gleichen Haltung umher, und ganz „zufällig“ hatte er ein Messingbecken mit glühender Holzkohle in der Hand. Die anderen Seewölfe auf der Backbordseite standen ebenso unauffällig herum.

„Die Kerle riechen, daß es gleich losgeht“, sagte Hasard kopfschüttelnd zu Ben, „obwohl noch keiner etwas befohlen hat.“

„Ein Zeichen, daß sie sofort auf dem Posten sind“, erwiderte der untersetzte Bootsmann. „Sie spüren deine Gedanken schon im Voraus, denn schließlich hast du sie darauf getrimmt. Seien wir stolz auf diese Räuberbande.“

„Ja, das bin ich, ich könnte mir keine bessere Crew vorstellen. Nanu, unser Freund ändert ja plötzlich den Kurs“, sagte Hasard überrascht.

Auch die anderen bemerkten das Manöver und blickten den Seewolf fragend an.

„Er ist ungefähr einen Strich nach Backbord gegangen“, sagte Ben Brighton und wischte sich die Haare aus der Stirn. „Das bedeutet nichts anderes, als daß …“

„… er das gleiche vorhat wie wir“, erwiderte der Seewolf. „Ist die vordere Drehbasse klar, Al?“ rief er zu Conroy hinunter.

„Aye, Sir!“ schrie der Stückmeister zurück. „Auch die Backbordbreitseite ist klar!“

„Er soll nicht merken, was wir vorhaben, Al“, sagte Hasard. „Traust du dir zu, dem Burschen mit einem sauberen Schuß aus der Drehbasse Blinde und Bugspriet wegzublasen?“

Eigentlich wußte er, daß diese Frage überflüssig war, denn Al Conroy hatte sein Können mehr als einmal unter Beweis gestellt.

„Selbstverständlich, Sir!“ rief Al zurück, und dabei sah er fast ein wenig gekränkt aus.

„Dann tue es, sobald die Position günstig ist. Ich überlasse es dir, du bist der Waffenmeister. Aber versammelt euch nicht auf der Back, du gehst allein oder nimmst nur einen Mann mit.“

„Verstanden, Sir!“ rief Al Conroy und eilte aufs Vordeck, nur gefolgt von Smoky, dem Decksältesten.

Unterdessen errechnete Dan, daß die Begegnung auf zwei entgegengesetzten Kursen in etwa zweihundert Yards Abstand erfolgen würde.

Da beide Schiffe hart gesegelt wurden, würden, sie auch dementsprechend schnell aneinander vorbeilaufen und sich wieder das Heck zeigen.

Hasard erläuterte sein Vorhaben kurz und bündig.

„Damit wir nicht in den Genuß seiner Breitseite gelangen“, sagte er, „werden wir nach dem ersten Schuß sofort abdrehen, dem Gegner das Heck zeigen und ostwärts weitersegeln, südlich also auf die Sandbänke der Berlenga-Inseln zu. Vermutlich wird der Kerl nicht so schnell reagieren, und mit etwas Glück geht seine Breitseite ins Leere. Ich weiß nicht, ob der Don sich hier auskennt, aber wir haben hier vor ein paar Jahren einmal einen Gegner ausgesetzt, und ich kenne die tückischen Sandbänke noch genau.“

„Ich habe sie auch noch gut in Erinnerung, Sir“, sagte Pete Ballie, „ich würde in einer einigermaßen mondhellen Nacht noch hier durchfinden.“

Auch die meisten anderen entsannen sich der damaligen Sache, als sie hier einen Gegner aussetzen. Allerdings war das schon eine ganze Weile her.

„Hopp, hopp, ihr Kakerlaken“, sagte Ed zu den Männern in der Kuhl. „Schert euch gefälligst an die Brassen und Schoten und schlaft nicht ein, wenn wir den Kurs ändern, oder glaubt ihr etwa, unsere stolze Lady kann das alles allein, was, wie? Willig, ihr Läuseknacker, sonst spielt uns der Don zu einem Tänzchen auf, und ihr endet auf der Galeere wie die Burschen in Cadiz.“

Die Entfernung zu dem „Feind“ betrug noch etwa vierhundert Yards.