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Table of Contents

Überblicken

Überfall

Brief an Krümel

Als vor mir die Welt einstürzte

Die magische Grenze

Tiefer, weiter, wilder

Universum Wald

Reuber is wo Reuber is

Orientierung

Desorientierung

Die Kunst des Feuermachens

Das Märchen von einem, der zu allem fähig war

King oder Kackwurst

Drei Kastanien, oder: Wie der Reuber tickt

Vom Futtern

Die Ausbildung beginnt

Fühleverhaun

Ein fast runder Kreis

Ich war einmal

So viel Vorsprung wie möglich

Ich plane einen Wald

Danksagung

Biografie

Impressum

Überfall

Boumm! Der Boden bebte leicht, etwas war vom Himmel gefallen, direkt hinter mich. Der eben noch zitternde, zwitschernde, lebende, raschelnde Wald war plötzlich still. Hielt die Luft an wie ich selbst. Kurz darauf spürte ich den kalten Stahl einer riesigen Klinge direkt an meiner Gurgel und das Kratzen eines Barts im Nacken. Dann kroch mir ein fremder Geruch in die Nase, wie von Leder, Holz und Gemüsesuppe. »Schh, kein Wort!«, machte es in meinem Nacken. Ich wagte nicht, mich zu rühren, aber in meinem Kopf ratterte es los: Dies war der Moment! Ich hatte ihn gefunden! Ich hatte. Ihn tatsächlich. Gefunden!

Oder genau genommen: er mich.

Im nächsten Augenblick warf er mich zu Boden, ich hatte sein Knie im Rücken, dann riss eine Pranke meinen Kopf in den Nacken, wieder spürte ich die Klinge des Reubers an der Kehle.

»Keine Bewegung«, rölzte er dicht hinter meinem Ohr.

Es war überwältigend, der Reuber war enorm. Ein unerforschtes Wesen, eine Legende, ein Yeti, ein Riese, ein Märchenheld. Er war echt. Und hier.

»Reuber, Reuber«, rummte der Reuber.

»Ich bins Reuber. Hatterschon als Kind jeen Tag ein Mensch gefress. Unheute isser größer noch, stärker noch, unhat mehr Hungernoch. Bewegsu dich, schlachter dich. Kommsu auffes Feuer rauf, aufgespieß. Reuber dreh dich, würz dich, friss dich auf. Jetzt gibsu, wassu has und machs keinton, sons stirbsu hierunjetz. Machsu, was Reuber sag, kommsu mit dein Leben von. Vielleich. Wenn Reuber will.«

»Wow«, sagte ich. »Sie sind es wirklich.«

 

 

Brief an Krümel

Halt, stopp, guter Anfang, ich weiß, aber so kann ich nicht anfangen, Krümelchen, du kennst den Reuber ja gar nicht, du hörst zum ersten Mal von ihm. Und ist das nicht erstaunlich? Wie viel du nicht weißt? Einfach, weil du noch so winzig klein bist und eigentlich gar nichts weißt. Ich kann mir das wirklich überhaupt nicht vorstellen, wie das ist, nichts von der Welt zu wissen. Den Reuber nicht zu kennen. Ich meine, ich bin aufgewachsen mit den Geschichten vom Reuber. Ach was, Geschichten: Legenden! Jeder kennt ihn, obwohl keiner, den ich kenne, ihn je gesehen hat. Er war irgendwie immer da, hat irgendwo gelauert, jeder hatte Angst vor ihm, Eltern haben ihren Kindern gedroht: Sei brav, sonst holt dich der Reuber. Wir haben gezittert und geschlottert und die schlimmsten Träume waren Reuberträume.

Aber weißt du, Krümelchen, wie das mit Legenden halt so ist: Es wird viel geredet, und was bleibt am Ende? Nur warme Worte. Es ist wie mit den Sagen um Loch Ness oder dem Yeti – irgendwann kommen die Geschichten ins Straucheln und du stehst so da und denkst, naaa, ich weiß nicht … Es gibt keine Beweise? Kann ich es dann wirklich glauben? Und deshalb erzähle ich dir diese Geschichte, denn ich bin der lebende Beweis für die Existenz des Reubers. Ich habe ihn gefunden. Für mich. Und für dich. Nur, wo genau fängt diese Geschichte eigentlich an? Früher jedenfalls, viel früher. Vielleicht fange ich am besten damit an, mich zu entschuldigen, so wie ich mich im Moment einfach bei allen immerzu nur entschuldige. Also: Entschuldige bitte, Krümelchen! Entschuldige, dass ich deine Geburt verpasst habe. Dich hat das zwar überhaupt nicht interessiert und du wirst dich nicht mal bei größter Anstrengung daran erinnern können, aber trotzdem, verzeih! Ein Vater soll bei der Geburt seines Kindes anwesend sein, ja.

Wobei ich die momentan vorherrschende riesengroße Aufregung darum auch wieder nicht so richtig verstehe. Früher haben die Frauen ihre Kinder immer alleine gekriegt, da waren die Männer ständig draußen in Horden unterwegs und haben Dinosaurier oder so Zeugs gejagt. Außerdem: Wenn ich gebären würde, dann wäre ich froh über ein bisschen Ruhe und Privatsphäre, ganz ehrlich. Wenn ich zum Beispiel auf Klo bin, dann schließe ich immer ab. Bei solchen intimen Verrichtungen bin ich ganz einfach lieber allein. Man muss nicht aus allem ein soziales Event machen.

Klar, es war keine Glanzleistung von mir, alles stehen und liegen zu lassen, abzuhauen und mich wochenlang in den Wald zu schlagen. Das hätte man besser, na ja, kommunizieren können, gebe ich zu und in gewisser Weise verstehe ich auch, dass deine Mutter und ihre Eltern und meine Freunde empört und verstimmt und sauer auf mich sind und sogar die Nachbarn mich schräg ansehen und tuscheln. Und ich habe Verständnis dafür, dass man mich meidet und nicht mit mir reden will, dass ich bestenfalls angeblafft werde, das ist ihre Art, mich zu strafen. Schon in Ordnung, damit kann ich leben. Und ich sage dir, Krümelchen, mach dir keine Sorgen, so ist das manchmal unter Erwachsenen, das renkt sich schon wieder ein.

Weißt du, ich kenne dieses Städtchen nicht, in dem deine Mutter schon aufgewachsen ist, in dem nun auch du aufwachsen wirst. Ich hatte mich vor einem knappen halben Jahr von Amanda breitschlagen lassen, hierhin mit ihr zurückzuziehen, weil du unterwegs warst. Die Faktenlage war erdrückend: Unsere winzige Wohnung aus Studentenzeiten war schon für uns beide zu klein und wäre mit dir aus allen Nähten geplatzt. Und natürlich ist es ein gewisser Vorteil, wenn die Großeltern beziehungsweise Schwiegereltern in der Nähe sind, sie kennen sich aus mit Kindern und können junge Eltern entlasten. Ihr Angebot, dass wir uns den Schuppen im Garten ausbauen könnten, war wirklich großzügig, da gibt es keine zwei Meinungen. Aber, wie soll ich sagen, Krümelchen, diese drei Monate des Schuppenausbaus waren wirklich nicht leicht für mich. Ich bin ein Künstler, immer gewesen, auch wenn ich vielleicht noch keine großen Kunstwerke vorzuweisen habe, zeugen doch wenigstens meine zwei linken Hände in Bezug auf alles Handwerkliche davon, dass ich für diese Art Arbeit nicht gemacht bin.

Das bisschen Geld, das ich zu unserem Haushalt beigesteuert habe, habe ich durch Übersetzungen von Spielanleitungen und dem Verfassen von Gebrauchsanweisungen verdient. Ein alter Nebenjob aus Studienzeiten, der, zu unser aller Leidwesen, nicht zu einer leuchtenden Schriftstellerkarriere geführt hat. Und Hartmut, dein Großvater, mein Schwiegervater, der echte und richtige Vater deiner Mutter, meiner Frau, Amanda, ist – sagen wir – nicht mein größter Fan. Nie gewesen. Er wäre es vermutlich auch nicht, wenn ich den Literaturnobelpreis gewonnen hätte, er hat einfach nichts übrig für Männer, die nicht mit vollem Körpereinsatz arbeiten, so wie er als Garten- und Landschaftsbauer. Zwar war es ein Riesenglück für ihn, als Amanda eines goldenen Nachmittags im Januar dieses Jahres in der Küche verkündete, dass wir ihr Angebot annehmen und in den Schuppen ziehen wollten. Sofort sprang er auf und nahm seine Tochter auf eine Weise in den Arm, dass ich Angst hatte, du würdest blaue Flecken davon bekommen, Krümelchen, aber ich freute mich mit ihm. Wie schön für ihn, dass seine Tochter zu ihm zurückkehren und fortan mit ihrem Kind keine zwanzig Meter entfernt wohnen würde. Aber seine Freude darüber, dass Amanda mich im Schlepptau hatte, hielt sich in Grenzen. Hartmut sah mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit diesem süffisanten Lächeln an, das er nur für mich reserviert hatte. Ein bisschen so, als würde seine geliebte Tochter zum Frühstück statt Croissants Hundekuchen essen.

Hartmut versuchte mich in einer Tour anzustacheln, zu Höchstleistungen anzutreiben. Indem er mir von Amandas Ex-Freunden erzählte oder mich wissen ließ, was er von meinen schriftstellerischen Ambitionen hielt, mir Spitznamen wie »Herr Künschtler«, »Schwachbrot« oder »Schwabbelbärchen« gab. Saßen wir zusammen am Esstisch, kommentierte er gern, wie viel ich aß und wie die Auswahl meiner Speisen sich auf meine Körperfülle auswirken würde, oder er berichtete in ungewöhnlich stark ausgeschmückten Szenen von meinem ungeschickten, schwächlichen oder »hundsblöden« Verhalten in dieser oder jener Situation. Ich nahm ihm das nicht krumm, aus seiner Sicht konnte ich gut verstehen, dass er alles aus mir herausholen wollte. Er ist ein Vater, natürlich wollte er nur das Allerbeste für seine Tochter, so ist das bei Vätern, Krümelchen. Und war ich wirklich das Allerbeste? Noch nicht.

Weißt du, Krümelchen, das Haus, in dem du aufwachsen wirst, der alte Schuppen deiner Großeltern, den habe ich mit meinen eigenen Händen ausgebaut. Dein Vater hat das Haus, in dem du aufwächst, selbst gebaut. Na ja, also, zumindest, sagen wir, einen Teil. Natürlich nicht komplett allein. Es waren schon ein, zwei, neun Handwerker daran beteiligt, aber ich habe zugearbeitet, so gut es eben ging. Sand geschaufelt, Beton gemischt, und ich habe fast alles selbst gestrichen. Fast drei Monate habe ich auf der Baustelle verbracht und bin ansonsten kaum meiner eigentlichen Beschäftigung nachgegangen.

Hartmut hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, am frühen Abend, wenn er von der Arbeit kam, als Erstes zu mir auf die Baustelle zu kommen und sich den Fortschritt anzusehen. Dann lachte er mich ein wenig aus, wies auf diesen oder jenen Mangel hin, zog in Zweifel, dass ich über so etwas wie Geschmack verfügte, oder wunderte sich, wie ich mit meinen »Möchtegernschriftstellerhändchen« so viel Estrich hatte anmischen können. Ja, Krümelchen, das war eine harte Zeit. Ich war diese körperliche Arbeit nicht gewohnt, und auch wenn ich wusste, dass Hartmut es im Grunde seines Herzens gut mit mir meinte und mich nur anzuspornen versuchte, kratzte sein kontinuierlicher Hohn durchaus zuweilen an meiner Zuversicht. Amanda hingegen ließ sich von gar nichts beirren, so ist sie einfach. Sie strotzte nur so vor Kraft und Entschlossenheit. Ganz am Anfang der Schwangerschaft, als du, Krümelchen, nur ein Haufen Zellen warst, aus dem sich irgendwann ein Böhnchen mit Herzschlag formte, war sie manchmal morgens auf allen vieren zum Klo gerobbt und hatte sich »leer gegöbelt«, wie sie das nannte. Aber seit das überstanden war, war sie noch stärker, größer, wacher, lustiger, entschiedener.

Amanda hat schon immer die Entscheidungen getroffen, sie ist es, die im Restaurant die Bestellungen aufgibt und mit dem Kellner schimpft, sie ruft beim Finanzamt an, findet Ärzte gut oder schlecht, macht Termine, kauft dieses oder jenes Produkt und ein anderes aus mir unerklärlichen Gründen nicht. Sie läuft vor, ich trotte hinterher, so war das immer schon. Aber dieser Zustand hatte sich nun potenziert, sie hatte endlos Energie, sie machte alles, schlief kaum, futterte Bücher, sah Filme, kaufte ein, besorgte, trainierte, schaufelte Superfood in sich hinein und spülte mit Proteinshakes nach. Es war beeindruckend. Sie war vom besten Menschen, den ich kannte, zu einem Supermenschen geworden. Ich wartete nur darauf, dass sie sich ein Cape anzog und zur Arbeit flog, die sie natürlich weiterhin erledigte, nur schneller und effizienter als früher. Einer musste Geld verdienen und das war nun mal ... nicht ich, denn sie verdiente tatsächlich Geld. Ich verdiente seit jeher schon nur »die zwei Kugeln Eis am Wochenende«, wie Hartmut nicht müde wurde zu betonen. Wäre es anders gewesen, hätte Amanda auch den Schuppen ausbauen können. Alleine wahrscheinlich, innerhalb von drei Wochen, höchstens. Egal. Ich hatte dich ja auch nicht im Bauch, Krümelchen, ich war nur ein gewöhnlicher Mensch.

 


Nun bin ich längst zurück und wohne erst mal draußen. Im Garten. Das macht mir gar nichts. Ein Garten ist das reinste Zuckerschlecken, verglichen mit dem rauen, wilden Wald. Ich habe mir einen Unterschlupf gebaut, es ist gemütlich und warm und wahrscheinlich hätte mir das hier niemand zugetraut, dass ich das alleine hinbekomme.

Leider darf ich dich nicht sehen, Krümelchen. Also: sehen schon, aber nur aus der Ferne. Sie lassen mich noch nicht ins Haus, sie geben mir keinen Schlüssel und ich darf dich noch nicht auf dem Arm halten. So ist die Lage. Aber das ist schon okay. Mach dir keine Sorgen, das wird schon. Wir müssen uns langsam wieder aufeinander zubewegen. Braucht ein bisschen Zeit. Ich auch, ich brauche auch ein bisschen Zeit. Muss mich wieder eingewöhnen, in mein altes Leben zurückfinden und dabei nicht vergessen, wer ich geworden bin und was ich gelernt habe.

So köchelt auf dem kleinen selbst gebauten Ofen das Wasser für den Reuberkaffee, ich habe ein paar Würmer aus dem Kompost gepickt, dazu ein paar Saure Würmer aus der Fruchtgummi-Tüte, so gemischt geht das schon, mein Frühstück. Ich habe Zeit, an diesem Buch für dich zu schreiben und mich selber zu sortieren.

Nach dem Aufstehen klettere ich auf den Baum und luffuddere, aber dazu kommen wir noch. Weißt du, Krümelchen, in der Nacht schreibe ich, bis der Morgen über die Dächer kriecht. Damit ich nichts vergesse, damit du alles nachlesen kannst. Und was soll ich auch sonst tun. Ich werde hier gebraucht, als Vater, auch wenn die anderen das noch nicht ganz sehen können. Manchmal kommt es mir vor, als wäre ich ein Neuling in einem Kloster, der erst einmal einen Monat bei jedem Wetter vor den Toren ausharren muss, bis er endlich eingelassen wird.

 

 

Alle lieben dich, Krümelchen, einfach weil du da bist, das ist schön zu sehen. Und gerade jetzt, in diesem Augenblick, sehe ich von draußen durch das Fenster in die Küche, und meine Schwiegermutter, deine Oma Mona, trägt dich mit seligem Blick wippend um den Tisch. Du verzauberst die Leute, ohne wirklich irgendwas zu tun. Auch mich hast du verzaubert.

Weißt du, Krümelchen, so ist das bei den Menschen, das wirst du noch sehen: Man wird wie seine Eltern oder das genaue Gegenteil. Man macht sie nach oder man lehnt sie ab, ich glaube, so einfach ist das. Ich habe es schon oft beobachtet. Also muss ich das genaue Gegenteil meines Vaters sein, denn ich bin da. Hier. Bei dir.

Wie wirst du wohl werden, wenn du mal kein Krümel mehr bist?

Sie können doch nicht ernsthaft glauben, ich hätte mich wirklich aus dem Staub machen wollen, für ewig und alle Tage. Vielleicht wirst du, werden alle anderen eines Tages sehen können, dass mein Verschwinden und Wegbleiben und sogar das Verpassen deiner Geburt am Ende etwas Gutes hatte. Denn ich bin ja wieder da. Ich bin wieder hier. Besser denn je. Das bestmögliche Ich. Zwölf Kilo leichter. Bin ein Vater geworden, wie ich ihn mir als Kind aus Büchern und Filmen zusammengebaut habe: Winnetou und Robinson Crusoe, gemischt mit Robin Hood. Ein bisschen Mogli, bisschen Streicher, Typ Waldläufer. Prise Nehberg, ein Hauch Reinhold Messner. So habe ich mir einen Vater immer vorgestellt. Ich weiß, dass das nicht zeitgemäß ist, aber so war das nun mal in meinem Kopf. Und deshalb will ich so einer für dich sein, Krümelchen. Ein Abenteurer, der immer nach Lagerfeuer riecht und weiß, wie man sich durchschlägt. Mit Stirnband und Kratzern überall, ein kleines bisschen auch wie Rambo, nur ohne Waffen. Wenn du in dieser Welt aufwächst, Krümelchen, ist es ganz sicher nicht verkehrt, wenn du von mir lernst, wie man sich verteidigt. Ich hab zwar immer viel mit dem Reuber gerauft, aber das kann man nicht wirklich Selbstverteidigung nennen, was man da lernt. Denn wenn der Reuber eins nicht kann, dann ist das, sich selbst zu verteidigen. Reuber und Selbstverteidigung? Das ist wie Kuh und Seiltanz, wie Bart und Baby, wie Lurch und Laser. Ich meine, wer greift bitte schön den Reuber an?

Aber jetzt lass mich dir eine Geschichte erzählen, Krümelchen, wie du sie noch nie gehört hast, denn ich habe Unglaubliches erlebt, auch wenn es derzeit niemanden interessiert. Un-glaub-lich-es! Dein Vater hat ein Abenteuer erlebt, vielleicht eines der letzten großen Abenteuer dieser längst zu Ende entdeckten, auskartografierten, entabenteuerten Welt.

Als vor mir die Welt einstürzte