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Caspar de Freis

Licht und Schatten

Das Erbe der Wikinger





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Prolog

 

Caspar de Fries

Schriftsteller

Zitat: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben

 

Texte und Bildmaterialien:

Caspar de Fries

Alle Rechte vorbehalten

Vorwort

Der dreizehnjährige Krieg bäumte sich noch einmal mit voller Härte auf, als der Deutsche Orden am 15.September 1463 versuchte mit einem riesigen Aufgebot an Schiffen über die Weichsel zu setzen, um die Stadt Mewe ein zu nehmen. Auf dem frischen Haff kam es zum entscheidenden Seegefecht zwischen den Schiffen des verbündeten Polen und des Städtebundes gegen die Armada des Ordens, wobei der Bund den endgültigen Sieg davontrug. Jetzt eroberten die Verbündeten noch die restlichen der noch in der Hand des Ordens befindlichen Städte an der Weichsel. Das Kräftemessen verebbte zunächst mal am Geldmangel.

Die Pommersche Handelsgesellschaft Ost konnte ihr Aktionsfeld im Ostsee- und Nordseeraum erheblich ausbauen und verdrängte die Hanse an verschiedenen wichtigen Handelsplätzen. Diese Erfolgsspur sollte zur immensen Vergrößerung der Schiffsflotte und dem Ausbau verschiedener Standorte führen. Natürlich gab es etliche Neider im schwierigen Handelssektor, was die erhebliche Verstärkung der Abteilung Sicherheit zur Folge hatte.

Vorbereitungen

Das ereignisreiche Jahr 1463 neigte sich dem Ende zu. Kasper von Greifenberg und seine Frau Barbara saßen vor dem großen Kamin im Haus ihrer Pferdefarm, tranken beide einen vollmundigen portugiesischen Rotwein und ließen das Jahr noch einmal am geistigen Auge vorbei ziehen. „Unser Sohn Josua möchte Rechtswissenschaft studieren, was sagst du dazu, Kasper?“ „Rechtswissenschaft? Finde ich eine tolle Sache. Wo will er denn hin?“ „Er will in Greifswald studieren. Leider verstarb Ende vorigen Jahres Heinrich Rubenow, der Gründer der Universität, nach einem Mordanschlag. Aber Josua lässt sich davon nicht abschrecken. Er möchte unbedingt Syndikus werden.“ „Der Junge wird seinen Weg gehen, da bin ich mir sicher.“ Beide schwiegen und schauten in die lodernden Flammen des Kaminfeuers, wie es flackerte, sich einen neuen Weg im Holz suchte, manchmal knisterte und knackte es, bis die Funken sprühten. Barbara stand auf, ging ans Fenster und schaute nach draußen. „Oh, Kasper, es fängt an zu schneien, für den ersten Schnee ist es aber schon sehr spät. Wir sollten gleich die Schlagläden vor den Fenstern befestigen, denn ich habe den Eindruck, dass wir einen richtigen Schneesturm erwarten können. Schau dir mal die seltsame Färbung des Himmels an.“ Kasper stand auf, nahm seine Frau in den Arm, und schaute mit ihr zusammen auf eine seltsame leicht gelblich graue bis schwarze Färbung des Himmels. Im Hintergrund sah man schon einige Blitze zucken, oder die Ankündigung eines Wetterleuchtens. „Du hast recht, ich gehe hinaus, und befestige die Schlagläden.“

Als Kasper vor die Tür trat, spürte er ein seltsames Rauschen und Summen in der Luft. Ihm kam der eigentümliche Spruch in den Sinn:

Die Ruhe vor dem Sturm. Und tatsächlich, in der Ferne braute sich ein gewaltiges Unwetter zusammen. Im Stall wieherten einige Pferde, die viel früher die Ankunft solcher Ausraster des Wetters verspürten. Es schneite immer mehr, dann heulte es um die Hausecken, zerrte und riss an allen Winkeln. Der Sturm kam so plötzlich mit einer geballten Luft, dass man das Gefühl hatte, das gesamte Gebäude würde abheben und davonfliegen. Alles was jetzt irgendwo draußen lose herumhing oder lag, flog davon, oder knallte mit Wucht gegen bestimmte Hindernisse, wie Hauswände, Bäume, Zaunstücke, Hecken und Scheunen. Der Sturm brachte in seinem Gefolge die Schneewolken mit, die sich entluden, als spitze Eisnadeln Mensch und Tier in der Natur verletzten und stachen. Die Lufttemperatur sank erheblich und gefror in kürzester Zeit alles Leben ein. Schneeverwehungen türmten sich, wehten das Land in wenigen Minuten zu, sorgten für eine Weltuntergangsstimmung. Wer nicht für den Winter vorsorgte, überlebte solche natürlichen Überfälle in den seltensten Fällen. Das Haus, die Ställe und die angrenzenden Scheunen der Pferdefarm von Kasper und Barbara waren sehr stabil gebaut, immer vorausschauend auf solche Naturereignisse, die in dieser Gegend recht häufig vorkamen. Jedoch so eine geballte Kraft der Entladung atmosphärischer Gewalten hatten sie hier auf der Farm noch nicht erlebt. Kasper begab sich in den angrenzenden Pferdestall, um die Tiere zu beruhigen. Er sprach mit ihnen, kraulte ihnen hinter den Ohren und schaffte es, ihnen ihre Angst zu nehmen.

Das Unwetter dauerte mehrere Tage, meterhohe Schneeverwehungen versperrten sämtliche Zufahrtswege, sodass es noch mal einige Tage dauern wird, bis man sich da durchgewühlt hatte.

 Einige Tage später fuhren Kasper und seine Frau Barbara mit ihrem Zweispännerschlitten nach Greifenberg, wo Barbara diverse Einkäufe tätigen wollte, während Kasper die Schiffswerft aufsuchte, um sich über die Fortschritte der neuen Schiffe zu informieren. Natürlich traf er dort seinen Freund Daniel Lukovic, der viel Zeit bei den Schiffsbauern verbrachte, um über viele Einzelheiten und Fortschritte der Schiffe informiert zu sein. „Ich wusste doch, dass ich dich hier treffe. Was machen unsere neuen Schiffe?“ „Ich bin mit den bereits erledigten Arbeiten sehr zufrieden. Die Barbara wird weiterhin unser Flakschiff sein. Jede Kraweele erhält ein Ruderhaus, was sich am Heck über die ganze Breite des Schiffes erstreckt. Darin befindet sich auch der große Kartentisch mit der Bank um den Tisch herum. Die Fenster des Ruderhauses sind so groß, dass man einen Rundumblick machen kann, ohne dabei nass zu werden. Das Neuste ist die Ruderanlage, wo ein Steuerrad einen Seilzug betätigt, der das Ruder in die entsprechende Richtung dreht. Wenn im unteren Bereich sich das Seil abwickelt, geschieht hier oben das Aufwickeln, eine Variante, die eigentlich ganz einfach ist. Sollte das Seil reißen, kann man hier oben mit der Ruderpinne das Ruder noch weiter bewegen, sie wird dann einfach in dieses Loch hineingesteckt. Ich bin nur gespannt, wie sich das Ganze bei Sturm handhaben lässt. Direkt unter dem Ruderhaus ist die Technik der Ruderanlage untergebracht, gleichzeitig findest du hier demnächst alle Werkzeuge und Ersatzteile, die für das Schiff notwendig sind.

Kasper sah ein bereits sehr kompaktes Schiff, welches nach Fertigstellung mit seiner größeren Takelage und den vermehrten Vorsegeln einen sehr schnittigen Eindruck hinterlassen wird. Zusammen mit Daniel suchte er noch die Spezialwerkstatt der beiden Johanns auf, den Schreiner und den Schmied, die als Tüftler und Erfinder neuer Waffensysteme dem Land Pommern schon große Dienste erwiesen hatten. Diesmal ging es darum, die Laufschlitten der Kanonen auf Drehscheiben zu montieren, um nicht mehr unnötige und waghalsige Halsen zu segeln, sondern mit dem Drehteller das Geschütz in seine Position zu bringen. Johann, der Schreiner, hatte Kasper bereits erwartet, und freute sich, dass auch Daniel mit von der Partie war. „Hallo Kasper, hallo Daniel. Es ist schön, dass ihr vorbeischaut. Wir haben auch eine Neuigkeit für die gesamte Geschützbedienung. Ich denke, Daniel hat dir die neue Ruderanlage gezeigt, wo das Seil unten ab- und oben aufgerollt wird, um das Ruder zu bewegen. Das gleiche Prinzip haben Johann und ich bei diesen Drehscheiben angewandt. Die Scheiben sind auf einer dicken Spindel montiert. Mit Hilfe dieses Speichenrades dreht man die Scheibe herauf und herunter. So kann der Kanonier den Höhenwinkel des Geschosses einstellen, gleichzeitig an diesen Griffen den Teller bewegen und die Granate abschießen. Der Vorteil ist, man braucht keine Geschützluken mehr. Wir haben zwar dafür gesorgt, dass man einen Teil der Reling wegklappen kann, um mehr Schussfreiheit zu haben, aber insgesamt ist das Geschütz viel schneller schussbereit als vorher. Wir brauchen auch nur noch auf jeder Seite drei Geschütze, denn mit diesen Magazinen schießt jede Kanone fünf Mal, bevor neue Granaten geladen werden müssen. Durch die Höhenverstellung schafft die Granate 1500 Meter.“ „Johann, unser Kompliment. Damit haben wir gegenüber unseren Gegnern wieder einige Vorteile. Ich habe aber noch ein paar Nebensächlichkeiten. Wir brauchen zum Transport von Kaminholz Drahtkörbe, die man gut im Laderaum der Schiffe verstauen kann. Am Besten eine gleiche Größe wählen, die sich gut mit dem Kran entladen lässt und gestapelt in jeden Laderaum passt. Wir beziehen noch weiter Bauholz von unseren Freunden den Flößern. Wir bieten ihnen auch diese Drahtkörbe zum Kauf an, damit sie die abgeschlagenen Äste kleingeschnitten als Kaminholz in diesen Körben transportieren. Bei der Gelegenheit sollten wir das Buchenholz zum Räuchern in den Räucheröfen getrennt halten, um es auf den Inseln im Nordatlantik zu verkaufen, denn dort gibt es keinen Baumbewuchs. Weiterhin schlage ich vor, auf allen Schiffen Haltepfosten für Bauholz zu installieren, so, dass man sie jeder Zeit mit einem dicken Splint entfernen kann. Auf diesen Inseln fehlt es an Bauholz, was wir gegen andere nutzvolle Dinge eintauschen können.“ Johann schrieb sich die wichtigen Details auf, sodass Kasper und Daniel noch auf einen heißen Tee in der Wirtschaft am Markt einkehrten. „Nach deinen Angaben vorhin, planst du eine Reise in den Nordatlantik?“ „ Ja, ich denke, wir sollten unsere Handelsbeziehungen im Norden weiter verstärken und ausbauen. Am Weitesten entfernt ist die große Insel Island. Die dortigen Leute leben vom Walfang, Fischen, Pelztieren und Schafzucht. Weiter südöstlich liegen die Färöer-Inseln, und noch ein Stück südöstlich könnten wir noch die Shetland-Inseln aufsuchen, wo sogar die Hanse ein Kontor unterhält. So hätten wir im Dreieck vier Handelsplätze, in der Erweiterung noch zusätzliche vier Depots, zu versorgen. Was sagst du dazu?“ „Eine gute Idee. Hast du schon mit den Anderen gesprochen?“ „Nein, habe ich noch nicht. Wir müssen so wie so eine Jahresversammlung abhalten, um die Jahresbilanz der Handelsgesellschaft auf Gewinn und Verlust zu erörtern.“

Eine Jahreshauptversammlung der Handelsgesellschaft Ost fand in den Räumlichkeiten des Kontors in Greifenberg statt. Die Gesellschafter trafen sich zu diesem Ereignis, um die Ergebnisse der jährlichen Aktivitäten zu erfahren, neue Vorhaben, Anschaffungen und vieles mehr. In diesem Jahr, 1464, sollten die Handelsbeziehungen noch weiter nach Norden ausgebaut werden, dazu brauchte man Geld, Schiffe und viel neues Personal, sowohl neue Schiffsmannschaften und gute ausgebildete Männer für den Sicherheitsbereich. Nicolaus von Lebbin schaffte es, neue Geldgeber aus dem Hochadel zu gewinnen, die dann als sogenannte „Stille Teilhaber“ hofften, ihr eingesetztes Geld gewinnbringend angelegt zu haben. Kasper von Greifenberg, als Vorsitzender der Gesellschaft, zog eine vorläufige Bilanz: „ Ich begrüße alle Mitglieder unserer Gesellschaft und möchte hiermit auf ein äußerst positives Jahr zurückblicken. Nach Abzug aller Kosten können wir einen Gewinn von 600.000 Goldthalern verbuchen, der zusammen mit der Finanzspritze von noch einmal 400.000 Goldthaler durch nicht öffentlich genannte „Stille Teilhaber“ auf einen Betrag von 1Million Goldthalern steigt. Dadurch ist es uns möglich, unsere Schiffsflotte um dreiunddreißig Neubauten zu erweitern. Unsere Handelsbeziehungen wollen wir weiter im Nordatlantik ausbauen, und planen eine neue Handelsreise, die uns bis nach Island bringen soll. Haupthandelsprodukte werden von unserer Seite Holz und eigene wirtschaftliche Erzeugnisse sein, gegenüber Trockenfisch, Felle, Leder, Schafswolle und ein neues Produkt: Sauerkraut. Ein Wildkraut, was sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Es wird aus einem wilden Kohl hergestellt, der auf Felsklippen wächst, wo die Schafe und Ziegen nicht so schnell hinkommen. Wir wollten diesen Kohl im letzten Jahr schon von Helgoland mitbringen, es scheiterte aber an den bekannten, veränderten Reiserouten. Alles weitere, sprich Planung und vieles mehr, besprechen wir im kleinen Kreis. Sind hierzu noch weitere Anregungen oder Fragen? Nein? Dann bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit.“

In den nächsten Wochen versuchte Kasper noch viele weitere Informationen über die neuen Ziele im Atlantik zu bekommen. Die geplante Reiseroute führte über die Shetland-Inseln zu den Färöer-Inseln, von da nach Island. Eine weite Reise, die einer guten Vorbereitung bedarf. Mit welchen Schiffen wollen wir diese Fahrt angehen? Nur mit den drei Kraweelen? Am Besten. So könnten die Büsen für die Sicherung der bereits vorhandenen Stützpunkte eingesetzt werden, und die bisherige 2.Flotte fährt die Küsten – und die Flussregionen ab.

Kasper saß mit seiner Frau Barbara vor dem Kamin, schauten in die Flammen, als Kasper sagte: „Ach ich vergaß dir zu sagen, dass wir unsere Schiffe, wie es jetzt überall üblich ist, mit Namen versehen haben. Unser Flagschiff heißt „Barbara“.“ „Mein Name steht auf einem Schiff?“ „Ja, wir waren uns alle einig, dass du uns Allen Glück bringst.“ Barbara wurde ganz verlegen, weil sie es eigentlich nicht gewöhnt war, so viel Lob zu erfahren. „Weißt du, ich finde du hast es verdient, denn für alle bis du hier in unserer Gegend die gute Fee.“ Barbara schaute ihren Mann lange und durchdringend an. „Und außerdem bist du meine Frau, die ich über alles liebe.“ Sie schauten sich beide lange zärtlich an und verzogen sich heute mal eher in ihre Schlafgemächer.
„Sag mal Barbara, würdest du mir zustimmen, wenn wir die zweite Kraweele „Hela“ nennen, und die dritte „Sophia“, wie die Gräfin Sophia, als guter Stern der Gesellschaft?“ „ Finde ich auch eine gute Idee. Beide Frauen haben es verdient.“ „Dann haben wir dieses Problem schon gelöst“, meinte Kasper und schaute recht zufrieden drein. Während der Bau der Schiffe in die letzte Phase überging, begann auf der Pferdefarm von Kasper die Aussortierung der Verkauftiere, sowohl im Bereich Brabanter, Dülmener und allgemeinen Reitpferden. Viele Pferdehändler trafen sich auf der Farm, um den jährlichen Auftrieb zu erleben, und dabei bereits bestimmte Tiere zu ordern. Wie jedes Jahr gehörte dieser Auftrieb zu den Hauptstagen der Farm. Der neue Vormann, auf der Farm, mit Namen Ligdan, war mongolischer Abstammung, hatte diese Arbeit sehr gut im Griff. Kasper lernte ihn auf einen seiner vielen Handelsfahrten in Russland kennen und befreite ihn vom Galgen, als man ihn aufhängen wollte, nur weil er etwas zu essen geklaut hatte. Seid zwei Jahren arbeitete er hier auf der Farm, jemand mit sehr großem Pferdeverstand, der auch ohne Sattel reiten konnte, und es verstand, das Wurfseil sehr gut ein zu setzen, was in dieser Tätigkeit zu einem wichtigen Teil der Aufgabe gehörte. Nach dem Tod seines Partners und väterlichen Freunds Konrad stellte sich auch die Frage, wer die Pferdezucht leiten könnte. Alle anderen Farmarbeiter akzeptierten ihn, und so ernannte Kaspers ihn als seinen Stellvertreter.

Die letzten Vorbereitungen für die größte Schiffsarmada, die Pommern je gesehen hatte, endeten mit den letzten Stapelläufen der neugebauten Büsen. Der Einfachheit halber versah man die vielen Schiffe mit Buchstaben für die Flotte und Nummern für die Schiffe, sodass auch jeder nachvollziehen konnte, welches Schiff in welcher Flotte eingeteilt war, und zu welchem Aufgabengebiet dieses Schiff gehörte. Nur die drei Dreimaster erhielten über eine besondere Schiffstaufe einen Namen. Nr. 1 die Barbara, Nr. 2 die Hela und Nr. 3. die Sophia. Viele neue Seeleute, meistens Freunde, Bekannte oder Verwandte der etablierten Seeleute ergänzten die neuen Mannschaften der neuen Schiffe und wurden über eine Begrüßungsrede von Nicolaus von Lebbin in ihre Tätigkeit feierlich eingeweiht. Weiterhin erhielt Ambrosius von Lingen, als Leiter der Sicherheitstruppe einen Zuwachs von 200 Mann. Alles ausgesuchte Leute, die Erfahrung im Einzelkampf und verschiedenen Waffentechniken nachweislich beherrschten. Bei dieser Gelegenheit verstärkte die Handelsgesellschaft auch die Mannschaft der Fuhrmänner, weil auch hier die Handelsreisen über Land und das Anwerben von speziellen Handwerkern weiterhin mehr forciert werden sollte. Somit verfügte die Gesellschaft über 500 neue Mitarbeiter, die dann ständig im Wechseldienst von zwei bis drei Monaten die Handelswege und Kontore überwachen sollten.