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Nr. 574

 

Sternengeister

 

Rückkehr ins Ungewisse

 

von Hubert Haensel

 

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In den mehr als 200 Jahren ihres ziellosen Fluges durch die Tiefen des Alls haben die Bewohner und Crewmitglieder des Generationenschiffs SOL mannigfaltige Gefahren und Abenteuer bestehen müssen, wie die Aufzeichnung des Logbuchs eindeutig beweisen.

Doch im Vergleich zu den schicksalhaften Auseinandersetzungen, die sich seit der Zeit ereignen, da Atlan, der Arkonide, auf geheimnisvolle Weise an Bord gelangt ist, verblassen die vorangegangenen Geschehnisse eher zur Bedeutungslosigkeit. Denn jetzt, im Jahre 3792 Solzeit, geht es bei den Solanern nicht nur mehr um bordeigene Belange und interne Machtkämpfe und Querelen – letztere wurden mit dem Amtsantritt von Breckcrown Hayes, dem neuen High Sideryt, gegenstandslos –, sondern um Dinge von wahrhaft kosmischer Bedeutung.

Da geht es vordringlich um den Aufbau von Friedenszellen im All und um eine neue Bestimmung, die die Kosmokraten, die Herrscher jenseits der Materiequellen, für die Solaner parat haben. Und es geht um den Kampf gegen Hidden-X, einen mächtigen Widersacher, der es auf die SOL abgesehen hat.

An der Einwirkung ebendieses Gegners liegt es auch, dass die Solaner gegenwärtig alles daransetzen müssen, um eine Rückkehr ins eigene, normale Universum zu bewerkstelligen.

Sie unternehmen diesen Rückkehrversuch – und treffen auf DIE STERNENGEISTER ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide begibt sich ins Nichts.

Breckcrown Hayes – High Sideryt der SOL.

Sanny – Die Molaatin entdeckt den »Ort der absoluten Unwahrscheinlichkeit«.

Lucy Garbers und Fred Graebke – Zwei aus der Gruppe der »Tatendurstigen«.

Krester Merrym und Chart Deccon – Zwei Sternengeister.

1.

 

In gewisser Weise war der Anblick des Sternenuniversums noch immer faszinierend. Und das obwohl man mittlerweile wusste, wie spärlich gesät in diesem Raum das Leben war.

Atlan gab sich ganz dem Eindruck grenzenloser Einsamkeit hin. Nur sehr wenige Sonnen besaßen Planeten. Alles wirkte so ... steril. Er fand keinen besseren Ausdruck dafür.

Die SOL befand sich im relativen Stillstand zu den benachbarten Sternen, wenige Lichtjahre vom Aqua-System entfernt, dessen Sonne als winziger gelber Punkt auf den Schirmen zu erkennen war. Knapp zwei Tage lagen die dramatischen Ereignisse inzwischen zurück, aber die Erinnerung daran war frisch ...

Wieder eine zerstörte Hoffnung, wisperte Atlans Logiksektor.

Der Arkonide verzog keine Miene, als er lautlos antwortete:

Ich kenne die Solaner gut genug. Ihr Wille, eine Lösung für die Rückkehr zu finden, ist ungebrochen.

Unser wirkliches Problem ist die Zeit.

Atlan seufzte leise.

Ich habe nicht vergessen, dass wir einem veränderten Zeitablauf unterliegen, auch wenn dessen tatsächliches Ausmaß verborgen bleibt. Leider war Federspiels telepathischer Kontakt mit seiner Zwillingsschwester zu unklar und zu kurz, um nähere Aufschlüsse zu geben.

Du denkst daran, dass ein Rücksturz in unser Universum unter umgekehrten Vorzeichen erfolgen könnte ...

Warum nicht?

Was, Freund Atlan, wenn in Wirklichkeit tausend Jahre oder mehr vergangen sind? Selbst ein relativ Unsterblicher wie du sollte diese Spanne nicht mit einem Achselzucken abtun.

Spekulationen!

Gib dich keinen unerfüllbaren Erwartungen hin! Gerade jetzt, nachdem der Dimensionstransmitter und Aqua-I nicht mehr existieren.

»Niemand hat deshalb den Mut verloren«, brauste Atlan auf.

Ohne es eigentlich zu wollen, hatte er sich zu einer lauten Äußerung hinreißen lassen. Um so überraschter war er, als Breckcrown Hayes auf ihn zukam und ihm die Hand auf die Schulter legte.

Mit der Linken deutete der High Sideryt auf den großen Panoramaschirm.

»Das dort draußen ist eine fremde Welt. Selbst für uns Solaner, die wir den Weltraum Heimat nennen. Deshalb werden wir trotz aller Rückschläge nicht aufgeben. Dein ›Geist‹ ist es, der jedem ein konkretes Ziel gab und uns lehrte, dass in der Vergangenheit viele Fehler gemacht wurden.«

Atlan nickte.

»Es wäre schön, wenn alle so dächten.«

»Dann höre dich um und du wirst erkennen, dass die Stimmung auf deiner Seite ist.«

»So deutlich brauchst du ihm nicht zu sagen, was er mit Sicherheit schon weiß«, warf Lyta Kunduran ein. »Wie ich Atlan kenne, wälzt er ganz andere Probleme.«

»Was kann es anderes geben als die Frage nach unserer Rückkehr?« Ungeduldig und voll versteckter Vorwürfe zugleich kam der Einwand einer jungen Frau. Atlan schätzte ihr Alter auf 18 Jahre. Sie war hübsch; langes blondes Haar fiel ihr offen bis auf die Schultern. Der Arkonide kannte sie nicht, er wusste nur, dass sie Jeanne hieß und für Curie van Herling arbeitete, die Chefin des Funk- und Ortungspersonals.

»Wir wollen doch zurück, oder?«

Atlan schenkte ihr ein flüchtiges Lächeln, das sie unbeeindruckt ließ.

»Die Jugend ist immer voreilig«, meinte Curie van Herling. »Nichts kann schnell genug gehen.«

»SENECA«, sagte Breckcrown Hayes in diesem Moment, »wenn jemand eine Lösung aufzeigen kann, dann du.«

»Nicht nur ich bin dazu in der Lage«, erklärte die Positronik.

»Falls Sanny inzwischen zu Ergebnissen gelangt wäre, wüssten wir es«, bemerkte Hayes.

»Vielleicht gibt es eine ebenso einfache wie logische Chance, uns aus dem Sternenuniversum zu befreien.« Atlan sah die Umstehenden der Reihe nach an. »Ein Dimensionstunnel erfüllt mit Sicherheit ähnliche Funktionen wie der Transmitter auf Aqua-I.«

»Ich verstehe nicht.« Irritiert fuhr der High Sideryt sich mit der Hand durchs Haar. »Worauf willst du hinaus?«

»Dass wir die SOL in ein Black Hole steuern müssen, um diesen Weltraum zu verlassen.«

»Unmöglich!«, platzte Gallatan Herts heraus. »Das auch nur zu versuchen, wäre reiner Wahnsinn.«

»Es wäre praktisch Selbstmord«, pflichtete Uster Brick, der kleinere der beiden Chefpiloten, bei.

»Ich bin derselben Meinung«, nickte Vorlan Brick.

»Lasst Atlan zu Ende sprechen«, kam ein empörter Zwischenruf. »Sicher hat er über seine Vorschläge gründlich nachgedacht.«

»Danke, Jeanne.« Der Arkonide bedachte die junge Frau mit einem nachdenklichen Blick. »Leider weiß ich bisher nur deinen Vornamen.«

»Mandruga«, sagte sie. »Jeanne Mandruga. Meine Vorfahren waren schon an Bord, als die SOL sich zum ersten Mal erhob.«

Uster Brick winkte ab.

»Du scheinst nicht zu wissen, welche Kräfte sich in einem Black Hole wirklich austoben. Unser Schiff würde zwischen den Gravitationsfronten zerquetscht werden wie eine alte Dose im Mahlwerk der Wiederaufbereitungsanlage.«

»Das ist nur bedingt richtig«, sagte eine weiche, warm klingende Stimme.

Es war SENECA.

Vorübergehend herrschte Stille, dann forderte Breckcrown Hayes lautstark:

»Definiere diese Aussage näher.«

 

*

 

Träge tropften die Sekunden dahin. Atlan glaubte die Erregung fast körperlich spüren zu können, die von den Anwesenden Besitz ergriffen hatte.

»Warum antwortest du nicht, SENECA? Ich verlange eine sofortige Klarstellung!«

Der High Sideryt blieb gelassen. Immerhin war es in letzter Zeit nicht mehr vorgekommen, dass die Biopositronik sich störanfällig zeigte.

Mit einer flüchtigen Handbewegung heischte Atlan um Ruhe. Dann, als niemand mehr redete, wandte er sich an SENECA:

»Ist es die Erinnerung, die dich bedrückt? Damit hilfst du niemandem, am allerwenigsten dir selbst.«

»Das wüsste ich aber.«

Ein Lächeln huschte über Atlans Züge.

»Na also. Du hast längst erkannt, was wirklich zählt. Oder willst du wieder in jenen Zustand verfallen, den du erst vor kurzem überwunden hast?«

SENECA antwortete völlig überraschend mit einer Gegenfrage.

»Weißt du, Arkonide, was Perry Rhodan damals fühlte, vor mehr als zweihundert Jahren, als er an genau derselben Stelle stand, wie du jetzt?«

»Nein«, machte Atlan.

»Der Terraner erschauderte, wenn er daran dachte, dass die SOL ein Spielball im Zusammenwirken unbekannter universeller Mächte war«, ließ SENECA wissen.

»Das interessiert mich herzlich wenig«, rief Jeanne. »Was ist mit dem Schwarzen Loch? Können wir unbeschadet hindurchfliegen oder nicht?«

»Nein!«, stellten Vorlan und Uster Brick wie aus einem Munde fest.

»Wir können«, sagte Atlan.

Jeanne Mandruga seufzte.

»Wenn das so ist, will ich genau wissen, was im Innern eines Black Hole geschieht.«

»Mit wenigen Worten lässt sich das schwer beschreiben«, meinte Gallatan Herts, der Leiter der Hauptzentrale. »Im Haushalt jeder beliebigen Sonne halten sich zunächst Strahlungsdruck und Schwerkraft die Waage. Die Energie, die dieser Strahlung innewohnt, stammt aus im Innern des Sonnenkerns stattfindenden Fusionsprozessen, zum Beispiel der Verschmelzung von zwei Wasserstoffkernen zu einem Heliumkern. Das scheint ein Ewigkeiten währender Vorgang zu sein, dennoch wird eines Tages der Vorrat an fusionsfähigen Elementen aufgebraucht sein. Als Folge davon erlischt der Strahlungsdruck, was wiederum bedeutet, dass die Gasmassen der äußeren Hülle nach innen stürzen. Durch die gleichzeitig freigesetzte kinetische Energie wird die Fusion mehrmals wieder in Gang kommen, schließlich aber ist die Sonne gänzlich ausgebrannt, wobei ungeheure Dichten auftreten können. In manchen Fällen mag die Gravitation an der Oberfläche einer erloschenen Sonne so gewaltig sein, dass in unmittelbarer Nähe befindliche Systeme verschlungen werden. Und irgendwann wird die Fluchtgeschwindigkeit so groß, dass nicht einmal mehr ein Lichtstrahl den Anziehungsbereich verlassen kann.«

»Demnach ist ein Black Hole noch immer ein massiver Körper«, zog Jeanne Mandruga die Folgerung. »Selbst wenn durch die Schwerkraft die Raumkrümmung beeinflusst wird, ist deshalb kein Durchgang geschaffen.«

»Es war am 30. August 3578, als die damalige Besatzung der SOL sich notgedrungen dazu entschloss, in ein Schwarzes Loch einzufliegen, um auf diese Weise vielleicht der Vernichtung zu entgehen«, berichtete SENECA. »Die Große Schwarze Null, wie das Black Hole von den Keloskern, einem die siebendimensionale Mathematik beherrschenden Volk, zutreffend genannt wurde, hatte den Untergang der Kleingalaxis Balayndagar verursacht.

Und infolge verschiedener Umstände hatten wir zu lange gezögert, die Flucht zu ergreifen. Die Wahrscheinlichkeit einer Rettungsmöglichkeit war nicht mehr erkennbar, die Triebwerke, obwohl auf Volllast laufend, vermochten das Schiff nicht mehr zu bewegen.

Dobrak, der Rechner der Kelosker, erkannte den Fehler als erster. Anstatt den Sturz in die Große Schwarze Null zu verhindern, hätten wir uns deren überdimensionale Kraft zunutze machen sollen.«

Auf den Bildschirmen wechselte plötzlich die Wiedergabe. Jeder wusste auch ohne SENECAS Erklärungen, was er zu sehen bekam. Es war das Ende von Balayndagar.

In Gruppen wurden die Sterne von dem schwarzen, lichtlosen Moloch aufgesogen und ausgelöscht. Der gleichen materiellen Auflösung musste auch die SOL zum Opfer fallen – eine Apokalypse von unbeschreiblichem Schrecken.

Das Verderben griff nach dem Schiff, fraß sich unaufhaltsam heran ...

Keine halbe Minute hatte die Aufzeichnung gedauert, trotzdem schauderten die Solaner.

»Als das erste Besatzungsmitglied die Besinnung wiedererlangte«, fuhr SENECA fort, »zeigten die Borduhren den 3. Januar 3581. Die SOL befand sich innerhalb eines Dimensionstunnels, anders ausgedrückt, in einer begrenzten Strömung n-dimensionaler Energien. Dobraks Theorie ging von Anfang an dahin, dass bei jeder Großen Schwarzen Null durch das Aufnehmen ganzer Sonnensysteme eine Übersättigung auftreten kann, wobei die überschüssigen Energien durch einen Aufrisskanal oder Dimensionstunnel abgegeben werden. Auf diese Weise gelangten sogar Sonnen und Planeten in die so genannte Endstufenballung, vorausgesetzt, dass es sich um extrem starke 5-D-Strahler handelte. Wie selten dieser Fall eintritt, beweist die Tatsache, dass zusammen mit der SOL kein Stern aus Balayndagar den rettenden Sprung geschafft hatte. Und wir beendeten diese Reise ins Ungewisse auch nur dank unserer Absorptionsfelder in halbstofflichem Zustand.«

»Ein Übergang ist also tatsächlich möglich«, staunte Vorlan Brick.

SENECA fuhr in seiner Erläuterung fort, ohne auf die Bemerkung einzugehen.

»Knapp dreitausend Sterne und etwa sechzig Planeten erwarteten uns – und eine raumfahrende Rasse, die sich Zgmahkonen nannte. Insgesamt existierten achtzehn Dimensionstunnel, die mit Black Holes im Einsteinuniversum verbunden waren. Aber jeweils nur ein Teil dieser Aufrisskanäle war aktiv. Andere Schwarze Löcher, die nicht so stark mit 5-D-Energie angereichert waren, besaßen keine Verbindung zur Endstufenballung.«

»Das bedeutet also«, zog Breckcrown Hayes die Folgerung, als SENECA geendet hatte, »dass, selbst wenn wir im Sternenuniversum ein Black Hole vorfinden sollten, auch dann keineswegs sicher ist, ob wir den Flug der SOL von damals wiederholen können.«

»Es bleibt ein Risiko«, nickte Atlan.

»Aber uns bietet sich endlich eine reelle Chance.« Jeanne Mandruga gab sich schon wieder voll Eifer und Tatendrang.

»Die SOL hat seinerzeit fast zweieinhalb Jahre verloren«, warnte Curie van Herling. »Daran denkt wohl keiner.«

Lyta Kunduran vollführte eine abfällige Handbewegung.

»Weißt du, welcher Zeitverschiebung wir bereits unterliegen? Sie kann den Faktor zehn betragen aber auch zehntausend. Mir jedenfalls ist es egal, wann wir zurückkommen. Die Hauptsache ist, wir kommen zurück.«

»Das meine ich auch«, pflichtete der High Sideryt bei.

 

*

 

»Findest du nicht auch, Hage, dass Sanny reichlich dumme Fragen stellt?«

Dem Galakto-Genetiker war der Ausspruch seines Roboters sichtlich peinlich. Verlegen zwirbelte er an seinem Schnauzbart herum.

»Höre nicht darauf, Sanny. Ich hätte ihn verschrotten sollen, anstatt ihm diese neue Gestalt zu geben.«

Die Molaatin winkte ab.

»Ich weiß, wie Blödel es meint«, erwiderte sie. »So Unrecht hat er nicht einmal.«

Der Roboter musterte Sanny mit seinem einzigen, in der Mitte des Kopfes befindlichen Auge. Dann fuhr er einen seiner dünnen Arme aus und kratzte sich, wie Hage Nockemann es eben getan hatte, am Bart, der bei ihm allerdings aus grünen Plastikhaaren bestand.

Nicht nur dieser Bart war seltsam für einen Roboter. Der kauzige Galakto-Genetiker hatte Blödel recht merkwürdig gestalten lassen.

Mit einer Größe von 1,68 Meter war der Laborroboter um einen Zentimeter kleiner als Nockemann. Spötter behaupteten, dass darin ein gewisser Minderwertigkeitskomplex des Wissenschaftlers zum Ausdruck kam, denn zweifellos war die bewegliche Hochleistungspositronik ihm rechnerisch überlegen. Andererseits schreckte er aber nicht davor zurück, Blödel sich selbst ähnlich zu machen, was der grüne Plastikbart hinreichend bewies.

Der röhrenförmige Leib des Roboters besaß einen Durchmesser von nur 34 Zentimetern und war mit Klappen für ausfahrbare Instrumente aller Art versehen. Blödel konnte selbständig denken und handeln, konnte chemisch und biologisch analysieren. Waffen besaß er keine. Nockemann war wohl der Meinung gewesen, seinem Gehilfen in dieser Hinsicht nicht vertrauen zu dürfen.

Sämtliche Wahrnehmungssensoren befanden sich im Kopf des Roboters, der mit einer Höhe von nur neun Zentimetern klein ausgefallen war. Zwei Zentimeter maß der Hals, jeweils fünfunddreißig waren die Beine lang.

Das einzige Sichtbare, worin Blödel seinen Herrn übertraf, waren die Arme, deren Länge ausgefahren immerhin zwei Meter betrug. Die Meiste Zeit über baumelten sie jedoch als kurze Fortsätze an seinem Körper herab.

Hage Nockemann stieß den Roboter mit der Faust an.

»Willst du Sanny nicht antworten?«, fragte er.

Blödel rasselte Informationen herunter, die ausschließlich das Sternenuniversum betrafen. Da war die Rede von der geringsten Entfernung der Sonnen zueinander, aber auch von ihrem höchstmöglichen Abstand, von der gegenseitigen Massenanziehung, die – in kosmischen Maßstäben gesprochen – sehr schnell einen Komprimierungsvorgang einleiten musste. Der Wissenschaftler hatte Mühe, seinem Roboter bei allen Ausführungen zu folgen.