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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

Sicherheitsvorkehrungen

1.

Sicherheitsvorkehrungen

2.

Sicherheitsvorkehrungen

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Sicherheitsvorkehrungen

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Sicherheitsvorkehrungen

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8.

Sicherheitsvorkehrungen

9.

Epilog

Glossar

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

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Nr. 1937

 

Stimmen aus dem Hyperraum

 

Schauplatz Asteroidengürtel – Agenten jagen den Todesmutanten

 

von Uwe Anton

 

 

 

Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt

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Im Sommer 1290 Neuer Galaktischer Zeitrechnung scheint sich die Lage in der heimatlichen Milchstraße zu entspannen: Nachdem die Solmothen ihre Friedensmission zu den wichtigsten Mächten der Galaxis erfolgreich hinter sich gebracht haben, tritt das Galaktikum an seinem neuen Standort zusammen.

In Mirkandol im Zentrum des Kristallimperiums soll ein neuer Anfang für die Galaxis gesucht werden. Die Gefahr eines Krieges zwischen den Machtblöcken ist vorerst gebannt. Es scheint, als seien die Bewohner der Menschheitsgalaxis in absehbarer Zeit wirklich reif, Mitglieder der Koalition Thoregon zu werden.

Den Menschen auf der Erde und den über tausend anderen Welten der Liga Freier Terraner sind die Probleme, die währenddessen Perry Rhodan und seine Begleiter in der Galaxis DaGlausch zu bewältigen haben, nicht bekannt. Ihre Interessen konzentrieren sich größtenteils auf aktuelle Entwicklungen und die bevorstehenden Wahlen.

Doch dann erwächst eine neue Gefahr, mit der bislang niemand rechnen konnte. Vincent Garron, ein äußerst gefährlicher Supermutant, der seit siebzehn Jahren im sogenannten Para-Bunker auf dem Saturn-Mond Mimas gefangen gehalten wurde, wird befreit.

Während der Terranische Liga-Dienst und die Polizeikräfte des Solsystems versuchen, den ausgebrochenen Mutanten gefangen zu nehmen, hinterlässt Vincent Garron eine Spur des Schreckens. Er hat ein klares Ziel – denn ständig hört er STIMMEN AUS DEM HYPERRAUM ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Noviel Residor – Der Chef des TLD jagt den sogenannten Todesmutanten.

Vincent Garron – Der Mutant hört eine Stimme aus dem Hyperraum.

Thorssen Grunnwall – Der Medienspezialist fühlt sich überfordert.

Peer Wallasch – Der Stationskommandant sieht einen Trox.

Tuyula Azyk – Das Bluesmädchen ist in Garrons Gewalt.

Jilhem Voss – Der Syntroniker setzt auf Redundanz.

Sicherheitsvorkehrungen

Protokoll 127

16. Juni 1290

 

»Kurs beibehalten!«, rief Patriarch Azarak. »Volle Beschleunigung! Sie werden nicht auf uns schießen!«

Die Syntronik der AZARAK VIII reagierte ohne Verzögerung, und ein Ruck schien durch das 400 Meter lange Walzenraumschiff zu gehen. Zumindest bildete der Springerpatriarch sich ein, er würde spüren, wie die AZARAK VIII sich aufbäumte und einen Satz machte, um das einhundertfünfzig Meter durchmessende, linsenförmige Patrouillenschiff der LFT abzuschütteln. Aber das war natürlich Unsinn. Die Beschleunigungswerte lagen im Normbereich, und der Andruckabsorber wurde spielend mit ihnen fertig und hielt die Schwerkraft an Bord konstant.

»Plutotrümmer unter uns! Keine Kollisionsgefahr!«, meldete Etztak, der Erste Offizier der AZARAK VIII und gleichzeitig Sohn des Patriarchen. »Wir treten in ... achtundvierzig Sekunden in den Hyperraum ein!«

Auf Azaraks Stirn perlten Schweißtropfen, rollten die Wangen hinab und verschwanden im roten Backenbart. Der Patriarch grinste breit. »Na also. Sie werden keinen politischen Zwischenfall riskieren, um uns ...«

Das Grinsen verschwand von seinem Gesicht, als die AZARAK heftig durchgeschüttelt wurde.

»Gezielter Punktbeschuss!«, meldete sein Sohn. »Noch halten die Schutzschirme.«

»Wann verlassen wir den Normalraum?«, bellte der Patriarch.

»In zweiunddreißig Sekunden!«

»Hol aus den Triebwerken raus, was du kann...« Azarak verstummte, als in der Zentrale des Walzenschiffes mehrere Instrumentenkonsolen explodierten.

Ein Bildschirm, bestehend aus einem – den Angaben des Herstellers zufolge – fast unzerstörbaren Synthoplastmaterial, spickte die plötzlich rauchschwangere Luft und einige Besatzungsmitglieder mit scharfkantigen Scherben. Azarak spürte einen stechenden Schmerz im Nacken. Zwei, drei Zentimeter weiter nach links, und der Splitter hätte seine Halsschlagader durchtrennt.

»Ortung!«, brüllte Etztak. In seiner Stimme schwang nackte Panik mit. »Hundertsechzigtausend Kilometer vor uns ist ein Raumschiff aus dem Hyperraum gestürzt! Es ist ...« Ein kurzes Zögern, dann, ungläubig: »Ein Schiff der NOVA-Klasse.«

Azarak erbleichte. Diese achthundert Meter durchmessenden, kugelförmigen Kampfraumer bildeten das Rückgrat der Verteidigung des Solsystems, stellten das Modernste und Schlagkräftigste dar, was die LFT zu bieten hatte. Es gab nur neunundfünfzig Stück von ihnen. Eine Zeitlang hatte es so ausgesehen, als wäre es den Dscherro gelungen, sich diese Schiffe unter den Nagel zu reißen, doch die verdammten Terraner hatten sie sich zurückgeholt.

»Ein Schuss vor den Bug!«, rief Etztak. »Sie meinen es ernst! Zwei solcher Treffer, und von uns bleibt nichts mehr übrig!«

Die Gedanken des Patriarchen rasten. Klar, sie hatten eine Fracht in den getarnten und mehrfach gesicherten Zwischendecks gelagert, von der die LFT nichts erfahren durfte. Sollte man sie damit erwischen, waren ihnen einige Jahre auf einem Strafplaneten sicher, zumindest aber ein lebenslanges Einreiseverbot ins Territorium der LFT. Das wirtschaftliche Überleben der gesamten Familie hing davon ab, das Schmuggelgut in das Gebiet des Forums Raglund zu transportieren.

Das erklärte aber keineswegs, wieso die LFT ihnen ein Raumschiff der NOVA-Klasse hinterhergeschickt hatte. Dazu war ihre illegale Unternehmung viel zu unbedeutend ...

»Noch ein Warnschuss, diesmal ein Treffer!«, meldete der Sohn des Patriarchen. »Und sie haben uns mit einem Traktorstrahl erfasst! Wir erreichen die nötige Geschwindigkeit zum Eintritt in den Hyperraum nicht mehr. Wenn wir es trotzdem versuchen, zerreißt es uns das Schiff!«

Warum?, fragte Azarak sich. Was war hier im Solsystem geschehen, dass die LFT mit massiver Gewalt gegen einen harmlosen Schmuggler vorging? Dass sie trotz der angespannten Lage in der Galaxis einen politischen Zwischenfall riskierte, nur um sein Schiff aufzubringen?

»Hier spricht Erle Thomas, Kommandant der FARGO«, drang eine Stimme durch die Zentrale. »AZARAK, das ist unsere letzte Warnung. Wenn ihr unsere Anweisungen nicht befolgt, werden wir euch flugunfähig schießen.«

Der Patriarch sah seinen Sohn an. Etztak zuckte hilflos mit den Achseln. Ihr Walzenraumer hatte nicht die geringste Chance gegen ein Großraumschiff der NOVA-Klasse.

Azarak wusste, wann er geschlagen war. »Voller Stopp!«, befahl er. »Maschinen aus!«

»Könnt ihr also doch vernünftig sein«, vernahm er die Stimme des Kommandanten der FARGO. »Bereitet euch darauf vor, dass wir euer Schiff entern und durchsuchen. Und wenn ihr von jetzt an kooperiert«, fuhr Erle Thomas fort, »konzentrieren wir unsere Suche lediglich auf Personen und nicht auf eure Fracht.«

Die Verbindung wurde abrupt unterbrochen.

Azarak schüttelte den Kopf. Er verstand die Welt nicht mehr. Da hatte die LFT ihn auf frischer Tat erwischt und schien ihn trotzdem vom Haken lassen zu wollen ...

Verdammt, was war nur im Solsystem los?

1.

Trox

 

Noviel Residor hatte die kältesten Augen, die Grunnwall je gesehen hatte.

Und der TLD-Agent hatte von Berufs wegen mit sehr vielen eiskalten Subjekten zu tun.

Unauffällig musterte er den um die fünfzig Jahre alten Terraner. Residor war etwa einen Meter und neunzig groß, schlank und wirkte ein wenig schlaksig. Auffallend, aber nicht ungewöhnlich war der kantige, haarlose Schädel mit der geraden Nase und dem breiten Mund. Aber die dunkelbraunen Augen darüber ...

Leblos wie die Sehzellen eines Roboters.

So kam es Thorssen Grunnwall zumindest vor.

Und so kalt und nüchtern wie seine Augen wirkten auch seine Gesten. Keine unnötigen Bewegungen oder Worte, eine präzise, fast maschinenhafte Aussprache.

Grunnwall konnte nichts daran ändern, doch ihm war in Gegenwart des neuen Chefs des Terranischen Liga-Dienstes unbehaglich zumute.

Der Einsatzbefehl war nicht überraschend gekommen. Die LFT hatte den von Mimas entflohenen Mutanten Vincent Garron zum Staatsfeind Nummer eins erklärt. Für den gesamten TLD war die höchste Alarmstufe ausgerufen worden. Sämtliche Freizeiten waren gestrichen, alle Mitarbeiter hatten sich in den regionalen Liga-Zentren einzufinden.

Der TLD würde die Hetzjagd nach Vincent Garron mit allem aufnehmen, was ihm zur Verfügung stand.

Was allerdings nicht besonders viel war. Die Organisation litt noch immer unter dem Umstand, dass der TLD-Tower, das eigentliche Machtzentrum des Liga-Dienstes, gemeinsam mit Terranias Stadtteil Alashan vom Heliotischen Bollwerk in eine unbekannte Region des Universums versetzt worden war. Damit waren nicht nur zehntausend TLD-Agenten verschwunden, sondern auch der gesamte logistische Unterbau des Geheimdienstes.

Der neue TLD-Tower auf Luna war noch längst nicht fertiggestellt. Zu beneiden war Noviel Residor als neuer TLD-Chef also wirklich nicht.

Residor hatte sämtliche Abteilungsleiter zu der Konferenz beordert, auf der das Vorgehen des Dienstes intern und extern im Zusammenspiel mit den Streitkräften der LFT abgesprochen werden sollte. Noch vor gut einem halben Jahr hätte Grunnwall hier nichts verloren gehabt. Doch nachdem seine direkten Vorgesetzten, Paolo Rivello und Voght Ellton, mitsamt dem TLD-Tower versetzt worden waren, hatte man ihn zum kommissarischen Leiter der Abteilung Medienüberwachung des TLD ernannt.

Nervös nagte Grunnwall an seiner Unterlippe. Der Beginn der Konferenz hatte sich verzögert; noch waren nicht alle Holoverbindungen geschaltet. Eine große, die gesamte hintere Begrenzung des Konferenzsaals einnehmende Trivid-Wand zeigte parallel die Programme von etwa zwanzig Nachrichtensendern. Nur die wenigsten davon waren mit dem Signum ausgestattet, das die Unverfälschtheit des ausgestrahlten Materials bestätigte.

Der neue TLD-Chef schien reglos und voll konzentriert alle Kanäle gleichzeitig zu betrachten. Wahrscheinlich hoffte er bangend, keine Meldung über ein weiteres Blutbad hören zu müssen, das Vincent Garron angerichtet hatte.

Grunnwall merkte auf, als auf einem der Kanäle ein Bericht – mit Signum! – über die Vorausscheidung irgendeines Schönheitswettbewerbs begann. Das Hologramm schwelgte genüsslich in der Präsentation des Körpers einer absolut umwerfenden Frau. Ein extrem langes, schlankes Bein lugte aus dem Schlitz eines raffiniert geschnittenen Abendkleides hervor, dessen Ausschnitt einen schon fast unnatürlich großen, straffen Busen betonte. Blondweißes Haar umrahmte ein ebenmäßiges, wenn auch keine besondere Intelligenz ausstrahlendes Gesicht.

Der Pulsschlag des Medienspezialisten beschleunigte sich unwillkürlich bei dem Anblick, der sich ihm bot.

»Jeena Jamieson«, sagte ein schleimig wirkender Moderator, »wieso hast du dich entschlossen, an der diesjährigen Wahl zur Miss Galaxy teilzunehmen?«

Der blonde Traum aus Körperlichkeit öffnete den Mund, und die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen über die Lippen. »Weil nur Teilnehmerinnen zugelassen sind, die keine biotechnischen Modifikationen an sich vornehmen ließen. Und da rechne ich mir gute Chancen aus.«

Grunnwall schüttelte den Kopf. Die Erwiderung kam ihm abgesprochen vor.

Er schaute wieder zu Noviel Residor hinüber. Der TLD-Chef musterte die Frau, wie der Medienexperte einen Roboter gemustert hätte: nüchtern, sachlich, ohne jede Gefühlsregung.

Trafen die Gerüchte zu, die man sich über Residor erzählte? Es war allgemein bekannt, dass er als TLD-Agent mit dreißig Jahren nur knapp einen schweren Unfall überlebt hatte. Man munkelte, dass sein Gehirn teilweise zerstört und anschließend geklont worden war, um die fehlenden Teile zu ersetzen. Auch die Schädeldecke war auf diese Weise erneuert worden, hieß es, und deshalb wuchsen ihm keine Haare mehr. Wichtiger war jedoch, dass Noviel Residor seitdem angeblich keine Gefühle mehr empfinden konnte; er galt außerdem als impotent.

Angesichts von Residors Reaktion auf die blonde Schönheit war Grunnwall fast geneigt, diesem von den TLD-Agenten kolportierten Klatsch Glauben zu schenken.

Abrupt bildete sich in der Mitte des Konferenzraums ein Hologramm, und Grunnwall erkannte die massige, wenn auch nicht unbedingt korpulente Gestalt Cistolo Khans, des amtierenden LFT-Kommissars.

»Entschuldigt die Verspätung«, sagte er. »Es geht alles drüber und drunter. Wenn ihr bereit seid, können wir sofort beginnen.«

 

*

 

»Es gibt noch keine neuen Entwicklungen«, fasste der LFT-Kommissar zusammen. »Die genaue Obduktion der Besatzungsmitglieder der RAMIRA, mit der Vincent Garron von Mimas geflohen ist, hat bestätigt, dass ihre Gehirne förmlich explodiert sind. Wir bezeichnen diese Fähigkeit als Gen-Bursting. Diese Psi-Kraft des Todesmutanten muss sich während seines Komas entwickelt haben. Garron ist vom Mikro-Frequenzer zum Gen-Burster geworden.«

»Er kann tatsächlich Gene von Lebewesen beeinflussen?«, fragte Noviel Residor nach.

Cistolo Khan nickte. Obwohl er sich in einem anderen Stadtteil Terranias aufhielt, wirkte sein Hologramm völlig lebensecht. Er schritt langsam im Konferenzsaal auf und ab.

»Die Details wissen wir nicht, weil wir nur Reste gefunden haben. Es ist uns nicht ganz klar, wie er es schafft, Gene so massiv zu beeinflussen, dass sie praktisch explodieren. Seine Gabe müsste viel stärker erforscht werden.«

Der LFT-Kommissar verzog missmutig das Gesicht.

»Müsste ...«, wiederholte er nachdenklich, bevor er fortfuhr: »Bislang nutzt Garron diese Fähigkeit nur, um die Zellen seiner Opfer zur Explosion zu bringen. Das funktioniert jedoch wahrscheinlich nicht über größere Entfernungen, sondern nur im Sichtbereich. Wir wissen allerdings nicht, ob diese Psi-Begabung sich nicht noch weiterentwickeln kann.«

»Als Teleporter kann Garron etwa vierhunderttausend Kilometer mit einem Sprung zurücklegen«, nahm Residor den Faden auf. »Als Suggestor kann er etwa hundert Personen in einem Umkreis von bis zu dreihundert Metern beeinflussen, benötigt dafür jedoch Augenkontakt. Als Hyperceptor kann er hyperphysikalische Vorgänge hören und sehen. Alle Angaben beruhen jetzt auf den Berechnungen und Überlegungen, die im Para-Bunker gemacht wurden, sowie den neu gewonnen Erkenntnissen. Das alles erschwert auf jeden Fall die Aufgabe, ihn zu stellen.«

Khan lächelte schwach. »Wie üblich drückst du dich sehr nüchtern aus, Noviel. Aber was ist mit seiner Geisel, diesem Bluesmädchen? Sie ist Psi-Konverterin, kann also auf Garrons psionische Frequenz Einfluss nehmen. Verstärkt sie seine Fähigkeiten, oder schwächt sie sie?«

»Es ist nicht erwiesen, dass der Todesmutant Tuyula Azyk als Geisel genommen hat«, stellte Noviel klar. »Im Übrigen liegen uns keine verwertbaren Informationen über ihre Rolle vor.«

»Der TLD ist bei der Suche nach Garron also kein Stück weitergekommen?«, fragte Khan.

Residor schüttelte den Kopf. »Welche Schritte hat die LFT eingeleitet?«

»Alle, die in unserer Macht stehen. Ich habe das Solsystem hermetisch abriegeln lassen. Alle ausfliegenden Raumschiffe werden strengstens kontrolliert. Auf allen Raumhäfen und an Ferntransmittern werden verschärfte Kontrollen vorgenommen. Das Aufgebot von Sicherheitskräften wurde auf allen Planeten und Raumstationen vervielfacht, Roboter patrouillieren verstärkt. Unser Ziel ist, eine Spur des Todesmutanten aufzunehmen, damit wir zumindest wissen, wo wir mit der Suche anfangen sollen. Dabei konzentrieren wir uns vorerst auf den Asteroidengürtel, in dem die RAMIRA aufgebracht wurde. Wir suchen ihn mit allen verfügbaren Schiffen ab, bislang leider ohne Ergebnis.«