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Regionalpolitik in Ungarn und Polen


Regionalpolitik in Ungarn und Polen

Zwei Staaten im EU-Beitrittsprozess
Forschungen zur Europäischen Integration

von: Karin Pieper

49,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 29.10.2007
ISBN/EAN: 9783531900049
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 341

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Theoretisch-konzeptioneller Bezugsrahmen.- Theoretischer Rahmen.- Untersuchungsansatz und Operationalisierung.- Regional- und Erweiterungspolitik der EU.- Konzeption und Reformen der EU-Strukturpolitik.- Integrationspolitische Herausforderungen und Vor-Beitrittsprogramme der EU.- Regionalpolitik in den Transformationsökonomien Ungarn und Polen.- Regionalpolitik im (vor-)kommunistischen Kontext.- Regionalpolitikentwicklung in Ungarn und Polen bis zum Jahr 1998.- Auswirkungen der integrationspolitischen Herausforderungen auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen.- Integrationspolitische Einwirkungen auf die Regionalpolitik in Ungarn.- Integrationspolitische Einwirkungen auf die Regionalpolitik in Polen.- Schlussbetrachtung.
Karin Pieper ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Osteuropa-Institut, Freie Universität Berlin
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.
Zwei Staaten im EU-Beitrittsprozess
Die Autorin untersucht in einer vergleichenden Politikfeldstudie die Auswirkungen der EU-Strukturpolitik auf die Regionalpolitik in Ungarn und Polen. Die beiden Staaten passen sich in unterschiedlicher Weise an die Strukturen und Verfahren der europäischen Strukturfonds an. Die dafür verantwortlichen Faktoren analysiert die Autorin anhand der Umsetzung regionaler Vor-Beitrittsprogramme. Sie konzentriert sich auf die Frage der Partizipation sozio-ökonomisch unterschiedlicher Regionen an diesen Programmen und gelangt zu dem Fazit, dass sich in beiden Staaten während des Vor-Beitrittsprozesses im Bereich Regionalpolitik eine spezifische post-kommunistische Governance-Struktur herausgebildet hat.

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