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Religion - Profession - Subjekt(ivierung)
Biographische Positionierungen angehender Pädagog*innen im erziehungswissenschaftlichen DiskursSubjektivierung und Gesellschaft/Studies in Subjectivation 1. Aufl. 2024
54,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 20.02.2024 |
ISBN/EAN: | 9783658438753 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Die vorliegende qualitativ-empirische Studie untersucht religiöse Orientierungen von Student:innen der Erziehungswissenschaften und der Lehrämter. Sie geht der noch nicht erforschten Frage nach, wie angehende Pädagog:innen ihre Religiosität mit Wissensinhalten ihres Studiums biographisch vermitteln und inwiefern dabei Subjektivierungseffekte eine Rolle spielen. Anhand einer Verknüpfung von Biographie- und Diskursanalyse werden übergeordnete kollektive Wissensordnungen in den Blick genommen, die im Kontext religionsbezogener und professionalisierungsspezifischer Diskurse zirkulieren und deren Analyse Hinweise darauf gibt, wie sich Student:innen im Spannungsfeld diskursiver Ordnungsstrukturen positionieren. Solcherart gibt die Studie Einblicke in Prozesse, die als Subjektivierungs- bzw. Professionalisierungsmomente gelesen werden können<br></p>
Einleitung.- Religion, Profession und Subjekt im erziehungswissenschaftlichen Diskurs.- Relationierung von Biographie- und Diskursforschung.- Rahmenbedingungen und Forschungsprozess.- Veronika: „Aber auf jeden Fall hat mir Bildung geholfen“.- Anne: „Ich leb gern vielfältig“.- Osman: „Wie so ein Botschafter der Religion“.- Religion, Profession und Subjektivierung zum Diskurs
<p><b>Benjamin Rensch-Kruse</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Er arbeitet dort zu den Themen Differenzkonstruktionen in der frühen Kindheit, Religion und Differenz in der Migrationsgesellschaft, Geschichte(n) von Erziehung und Bildung, Biographie-, Diskurs- und Subjektivierungsforschung.<br></p>
<div>Die vorliegende qualitativ-empirische Studie untersucht religiöse Orientierungen von Student:innen der Erziehungswissenschaften und der Lehrämter. Sie geht der noch nicht erforschten Frage nach, wie angehende Pädagog:innen ihre Religiosität mit Wissensinhalten ihres Studiums biographisch vermitteln und inwiefern dabei Subjektivierungseffekte eine Rolle spielen. Anhand einer Verknüpfung von Biographie- und Diskursanalyse werden übergeordnete kollektive Wissensordnungen in den Blick genommen, die im Kontext religionsbezogener und professionalisierungsspezifischer Diskurse zirkulieren und deren Analyse Hinweise darauf gibt, wie sich Student:innen im Spannungsfeld diskursiver Ordnungsstrukturen positionieren. Solcherart gibtdie Studie Einblicke in Prozesse, die als Subjektivierungs- bzw. Professionalisierungsmomente gelesen werden können<br></div><div><p><b>Der Autor</b></p>
<p><b>Benjamin Rensch-Kruse</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Er arbeitet dort zu den Themen Differenzkonstruktionen in der frühen Kindheit, Religion und Differenz in der Migrationsgesellschaft, Geschichte(n) von Erziehung und Bildung, Biographie-, Diskurs- und Subjektivierungsforschung.<br></p></div>
<p><b>Benjamin Rensch-Kruse</b> ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Er arbeitet dort zu den Themen Differenzkonstruktionen in der frühen Kindheit, Religion und Differenz in der Migrationsgesellschaft, Geschichte(n) von Erziehung und Bildung, Biographie-, Diskurs- und Subjektivierungsforschung.<br></p></div>
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