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Sprache der Einheit


Sprache der Einheit

Repräsentation in der Rhetorik der Wiedervereinigung 1989/90
1. Aufl. 2019

von: Anne-Kerstin Tschammer

99,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 15.04.2019
ISBN/EAN: 9783658262013
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Anhand der politischen Rhetorik<i> </i>untersucht Anne-Kerstin Tschammer die symbolisch-repräsentative Arbeit an der deutschen Einheit in der Zeit der friedlichen Revolution, des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. Es ist die erste wissenschaftliche Studie, die sich diesem Aspekt widmet und die Rhetorik dieses für die politische Gegenwart so bedeutsamen Zeitraumes umfassend behandelt. Damit geht die Autorin an den Ursprung noch heute bestehender ost- und westdeutscher Identitäten sowie der gesamtdeutschen Integration und ergänzt die Literatur zu den formalen Aspekten der Wiedervereinigung um die Analyse der politischen Ansprache der Menschen. Es zeigt sich, dass die Wiedervereinigung ein großer rhetorischer Erfolg war. Doch offenbarten sich in der Rhetorik auch ihre Mängel. So war die Sprache der Einheit nicht zuletzt auch eine Sprache der Differenz.</p>
Identität und Integration.-&nbsp;Repräsentation und Rhetorik.-&nbsp;Die friedliche Revolution und ihre Sprache.-&nbsp;Der Mauerfall als Ereignis der Repräsentation.-&nbsp;Der rhetorische Weg zur Wiedervereinigung.
<p>Anne-Kerstin Tschammer hat an der Philipps-Universität Marburg im Fach Medienwissenschaft promoviert. Sie arbeitet in der Organisationskommunikation.&nbsp;</p>
Anhand der politischen Rhetorik untersucht Anne-Kerstin Tschammer die symbolisch-repräsentative Arbeit an der deutschen Einheit in der Zeit der friedlichen Revolution, des Mauerfalls und der Wiedervereinigung. Es ist die erste wissenschaftliche Studie, die sich diesem Aspekt widmet und die Rhetorik dieses für die politische Gegenwart so bedeutsamen Zeitraumes umfassend behandelt. Damit geht die Autorin an den Ursprung noch heute bestehender ost- und westdeutscher Identitäten sowie der gesamtdeutschen Integration und ergänzt die Literatur zu den formalen Aspekten der Wiedervereinigung um die Analyse der politischen Ansprache der Menschen. Es zeigt sich, dass die Wiedervereinigung ein großer rhetorischer Erfolg war. Doch offenbarten sich in der Rhetorik auch ihre Mängel. So war die Sprache der Einheit nicht zuletzt auch eine Sprache der Differenz.<div><br><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Identität und Integration</li><li>Repräsentation und Rhetorik</li><li>Die friedliche Revolution und ihre Sprache</li><li>Der Mauerfall als Ereignis der Repräsentation</li><li>Der rhetorische Weg zur Wiedervereinigung</li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Politikwissenschaft, Rhetorikforschung, Deutschen Geschichte, Sprachwissenschaft, Kulturwissenschaften</li><li>Politische Akteure, Kommunikationsspezialisten, Redenschreiber und Berater, Publizisten</li></ul></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Anne-Kerstin Tschammer </b>hat an der Philipps-Universität Marburg im Fach Medienwissenschaft promoviert. Sie arbeitet in der Organisationskommunikation.&nbsp;</div></div>
Die erste wissenschaftliche Studie zur Rhetorik der deutschen Einheit

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