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Sprachliche Praxis lebensweltlich mehrsprachiger Jugendlicher


Sprachliche Praxis lebensweltlich mehrsprachiger Jugendlicher

Formale, non-formale und informelle Lern- und Bildungskontexte im Vergleich
1. Aufl. 2019

von: Constanze Wehner

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.02.2019
ISBN/EAN: 9783658255480
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit stellt insbesondere in deutschen Großstädten eine gesellschaftliche Realität dar, doch zum Umgang mit dieser sprachlichen Heterogenität – insbesonde re im formalen Kontext der Schule – wird weiterhin eine kontroverse Debatte geführt. In der vorliegenden Untersuchung von Constanze Wehner kommen die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort – sie stehen im Fokus der Fragebogenuntersuchung, in der auf Basis der soziologischen Theorien von <i>Bronfenbrenner</i> und <i>Bourdieu</i> Zusammenhänge zwischen der selbstberichteten sprachlichen Praxis der Jugendlichen und den erhobenen individuellen Hintergrundmerkmalen und kontextuellen Rahmenbedingungen explorativ erkundet werden.&nbsp;&nbsp;
Individuelle und gesellschaftliche Bedingungen von Mehrsprachigkeit.-&nbsp;Theorien sprachlicher Praxis im Kontext von Mehrsprachigkeit.-&nbsp;Empirische Relevanz formaler, non-formaler und informeller Kontexte für die sprachliche Praxis.-&nbsp;Empirische Typenbildung mittels Latent Class Analysis (LCA).-&nbsp;Typenbeschreibung auf Basis kontextueller Rahmenbedingungen und individueller Hintergrundmerkmale.&nbsp;&nbsp;
<p>Constanze Wehner leitet seit dem Abschluss ihrer Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg den Programmbereich „Schule & Entwicklung“ in der Schöpflin Stiftung.&nbsp;&nbsp;</p>
<div>Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit stellt insbesondere in deutschen Großstädten eine gesellschaftliche Realität dar, doch zum Umgang mit dieser sprachlichen Heterogenität – insbesondere im formalen Kontext der Schule – wird weiterhin eine kontroverse Debatte geführt. In der vorliegenden Untersuchung von Constanze Wehner kommen die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort – sie stehen im Fokus der Fragebogenuntersuchung, in der auf Basis der soziologischen Theorien von <i>Bronfenbrenner</i> und <i>Bourdieu</i> Zusammenhänge zwischen der selbstberichteten sprachlichen Praxis der Jugendlichen und den erhobenen individuellen Hintergrundmerkmalen und kontextuellen Rahmenbedingungen explorativ erkundet werden.&nbsp;&nbsp;</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Individuelle und gesellschaftliche Bedingungen von Mehrsprachigkeit&nbsp;&nbsp;<br></li><li>Theorien sprachlicher Praxis im Kontext von Mehrsprachigkeit&nbsp;&nbsp;<br></li><li>Empirische Relevanz formaler, non-formaler und informeller Kontexte für die sprachliche Praxis&nbsp;&nbsp;<br></li><li>Empirische Typenbildung mittels Latent Class Analysis (LCA)&nbsp;&nbsp;<br></li><li>Typenbeschreibung auf Basis kontextueller Rahmenbedingungen und individueller Hintergrundmerkmale&nbsp;&nbsp;<br></li></ul></div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, des Lehramts, Deutsch als Zweitsprache und Sprachwissenschaft&nbsp;&nbsp;<br></li><li>Fachkräfte aus den Bereichen Migrationspädagogik, Deutsch als Zweitsprache sowie Schulpädagogik&nbsp;<br></li></ul></div><div><br></div><div><b>Die Autorin</b>&nbsp;</div><div>Constanze Wehner leitet seit dem Abschluss ihrer Promotion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg den Programmbereich „Schule & Entwicklung“ in der Schöpflin Stiftung.</div>
Empirische Studie zur Sprachpraxis mehrsprachiger Jugendlicher

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