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Strukturalistische Internetforschung


Strukturalistische Internetforschung

Netzwerkanalysen internetbasierter Kommunikationsräume

von: Christian Stegbauer, Alexander Rausch

46,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 03.12.2007
ISBN/EAN: 9783531904207
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 269

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Strukturalistische Internetforschung - Zum Verhältnis von Zentrum und Peripherie im Internet - Kommunikationsgruppen im Internet - Von den Online Communities zu den computervermittelten sozialen Netzwerken - Ungleichheit in virtuellen Gemeinschaften - Die schweigende Mehrheit: 'Lurker' in internetbasierten Diskussionsforen - Neue Wissensproduktion durch das Internet? - Wikipedia: Die Erstellung einer Online-Enzyklopädie als Herausforderung an die soziologische Theoriebildung
Neue Wissensproduktion durch das Internet?
Dr. Christian Stegbauer ist Privatdozent für Soziologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt.<br>
Alexander Rausch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Hochschulrechenzentrum der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt.<br>
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
<p>Neue Wissensproduktion durch das Internet?</p>
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.

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