Details
Strukturwandel und Konzentrationsprozesse im deutschen Hypothekenbankwesen
49,44 € |
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Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.11.2009 |
ISBN/EAN: | 9783834984371 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 346 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Theoretischer Hintergrund: Organisations- und Entscheidungstheorien als Grundlage zur Analyse von Wirtschaftsunternehmen.- Die Hypothekenbanken im Gefüge der deutschen Kreditwirtschaft: Terminologie, Funktionsweise und Institution.- Überblick zur Entwicklung des modernen Realkreditwesens.- Die deutschen Hypothekenbanken nach dem 1. Weltkrieg: Strukturwandel, Solidarisierung und Konzentration.- Strukturwandel und Konzentrationsprozess im Hypothekenbanksektor in den 1970er Jahren.- Die Hypothekenbanken im Kontext fortgesetzter Wandlungs- und Konzentrationsprozesse seit Ende der 1970er Jahre.- Ergebnisse und Ausblick.
Dr. Oliver Redenius promovierte bei Prof. Dr. Werner Plumpe am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Goethe-Universität Frankfurt. Derzeit arbeitet er bei einer großen deutschen Hypothekenbank.
Die Hypothekenbanken, deren Tradition bis zu den Anfängen des modernen Bankwesens zurückreicht, hatten stets einen großen Anteil am Kreditgeschäft der deutschen Banken und sind wegen ihres Pfandbriefgeschäfts von systemrelevanter Bedeutung für den Kapitalmarkt. Oliver Redenius zeigt, dass durch den fortdauernden Konzentrationsprozess die meisten Institute zwar verschwanden, das Real- und Pfandbriefgeschäft aber gestärkt wurde. Dabei hat sich die traditionelle Geschäftstätigkeit der spezialisierten Bankengruppe weitgehend von der Institution „Hypothekenbank“ gelöst. Die Studie liefert zur aktuellen Diskussion um die Zukunftsfähigkeit der Hypothekenbanken neue Impulse.
Die Hypothekenbanken, deren Tradition bis zu den Anfängen des modernen Bankwesens zurückreicht, hatten stets einen großen Anteil am Kreditgeschäft der deutschen Banken und sind wegen ihres Pfandbriefgeschäfts von systemrelevanter Bedeutung für den Kapitalmarkt. Oliver Redenius zeigt, dass durch den fortdauernden Konzentrationsprozess die meisten Institute zwar verschwanden, das Real- und Pfandbriefgeschäft aber gestärkt wurde. Dabei hat sich die traditionelle Geschäftstätigkeit der spezialisierten Bankengruppe weitgehend von der Institution „Hypothekenbank“ gelöst. Die Studie liefert zur aktuellen Diskussion um die Zukunftsfähigkeit der Hypothekenbanken neue Impulse.
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