Details
Studierendenmilieus und fachkulturelle Passung
Eine Analyse am Beispiel des Elitenetzwerks BayernStudien zur Schul- und Bildungsforschung, Band 87 1. Aufl. 2021
62,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 20.07.2021 |
ISBN/EAN: | 9783658342715 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<div>Mit der Öffnung der Hochschulen beginnen mehr Studierende aus unterschiedlichen Herkunftsmilieus ein Studium. Ob sie dabei erfolgreich sind, hängt nicht zuletzt von den angewählten Studienfächern ab. Denn es zeigt sich, dass die Fachwissenschaften ganz eigene habituelle Ansprüche an die Studierenden stellen, denen nicht jedes Studierendenmilieu adäquat begegnen kann. In dem Buch werden bildungsbezogene Habituszüge von Studierenden in vier unterschiedlichen Studiengängen qualitativ untersucht und zu den Anforderungen und Erwartungen der Studiengänge in Beziehung gesetzt.</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die Autorin </b></div><div><b>Katja Klebig</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Dissertation war in der DFG-Forschungsgruppe „Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem“ (FOR 1612) assoziiert. Neben bildungssoziologischen Themen beschäftigt sie sich mit sozialerUngleichheit, Milieuforschung, Habitusanalyse und qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.</div><div><br></div>
Einleitung.- Studium und Studierende im Fokus der Forschung.- Theorie.- Forschungsfrage(n) und Methodologie.- Das Elitenetzwerk Bayern.- Die Studierenden und ihreHabitusmuster - Eine Landkarte.- Das Studierendenbild in den Elitestudiengängen.- Passung - Die Zusammenführung von Studierendenbild und Studierenden.- Literatur.
<p><b>Katja Klebig</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Dissertation war in der DFG-Forschungsgruppe „Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem“ (FOR 1612) assoziiert. Neben bildungssoziologischen Themen beschäftigt sie sich mit sozialer Ungleichheit, Milieuforschung, Habitusanalyse und qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.</p>
<div>Mit der Öffnung der Hochschulen beginnen mehr Studierende aus unterschiedlichen Herkunftsmilieus ein Studium. Ob sie dabei erfolgreich sind, hängt nicht zuletzt von den angewählten Studienfächern ab. Denn es zeigt sich, dass die Fachwissenschaften ganz eigene habituelle Ansprüche an die Studierenden stellen, denen nicht jedes Studierendenmilieu adäquat begegnen kann. In dem Buch werden bildungsbezogene Habituszüge von Studierenden in vier unterschiedlichen Studiengängen qualitativ untersucht und zu den Anforderungen und Erwartungen der Studiengänge in Beziehung gesetzt.</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die Autorin </b></div><div><b>Katja Klebig</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Dissertation war in der DFG-Forschungsgruppe „Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem“ (FOR 1612) assoziiert. Neben bildungssoziologischen Themen beschäftigt sie sich mit sozialerUngleichheit, Milieuforschung, Habitusanalyse und qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.</div><div><br></div>
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